Da der Außenmeniskus nicht mit dem Außenband verbunden ist, verfügt er über einen größeren Bewegungsbereich als der Innenmeniskus. Darüber hinaus weist der Außenmeniskus häufig eine angeborene scheibenförmige Deformität auf, die als angeborener Scheibenmeniskus bezeichnet wird. Daher ist die Verletzungsgefahr größer. Meniskusverletzungen kommen häufig bei Ballspielern, Bergleuten, Trägern usw. vor. Wenn das Kniegelenk vollständig gestreckt ist, sind die medialen und lateralen Seitenbänder angespannt, das Gelenk ist stabil und die Wahrscheinlichkeit einer Meniskusverletzung ist gering. Wenn die unteren Gliedmaßen belastet werden, die Füße fixiert sind und sich das Kniegelenk in einer halb gebeugten Position befindet, bewegt sich der Meniskus nach hinten. Wenn das Knie plötzlich übermäßig nach innen gedreht oder nach außen gestreckt wird, hat der Meniskus keine Zeit, sich zurückzubewegen und wird eingeklemmt, was zu Verletzungen und Rissen führen kann. Um dem Auftreten dieser Erkrankung im Alltag vorzubeugen, sollten Sie auf folgende Aspekte achten: Erstens: Nutzen Sie die Hilfsmittel in Ihrer Umgebung voll aus, um das Risiko einer versehentlichen Meniskusverletzung zu verringern. Beeilen Sie sich nicht, wenn Sie in den Bus ein- oder aussteigen oder Treppen hinauf- oder hinuntergehen. Sie können den Handlauf zur Stabilisierung Ihres Körpers verwenden, bevor Sie einen Schritt machen. Für Menschen mit beruflichen Gewohnheiten empfiehlt es sich, die Arbeitshaltung zu ändern und zwischendurch eine kurze Pause einzulegen. Zweitens: Frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung, kein großes Hämatom und keine sehr schwerwiegenden Symptome, wie z. B. kein „feststeckendes“ oder „blockiertes“ Kniegelenk, keine Atrophie des Quadrizeps und Patienten mittleren und höheren Alters oder wenn der Arzt anhand einer MRT feststellt, dass der Patient keine Operation benötigt, ist eine Operation möglicherweise nicht notwendig. Einige dieser Menschen werden in der Lage sein, wie normale Menschen Sport zu treiben, aber es wird eineinhalb bis zwei Jahre dauern. Drittens: Handelt es sich bei dem Patienten um einen Profisportler, der Sport treiben muss, raten Experten von einer chirurgischen Behandlung ab, da die Genesungszeit des Patienten jedoch länger sein wird. Viertens sollten Sie neben der Beachtung der Trainingshaltung und der Trainingsintensität auch auf den Sportschutz achten, beispielsweise durch das Tragen von Sportschutzausrüstung, um versehentliche Verletzungen während des Trainings zu vermeiden. Der Meniskus des Kniegelenks ist ein faseriges Knorpelgewebe, das keilförmig ist und dicke Außenkanten und dünne Innenkanten aufweist. Von der Ebene aus betrachtet ist er halbmondförmig und wird Meniskus genannt. Es füllt den Bereich zwischen Femurkondylus und Tibiakondylus aus und verbessert die Stabilität des Kniegelenks. Aufgrund seiner strukturellen und funktionellen Eigenschaften ist der Meniskus eines der anfälligsten Gewebe im Kniegelenk. Bei Menschen, die anstrengende Sportarten oder spezielle Berufe ausüben, kommt es häufiger zu Meniskusverletzungen. Eine gesunde Ernährung kann die Genesung nach einer Meniskusverletzung fördern. |
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