Frauen sollten vor der Schwangerschaft auf den täglichen Schutz der Periarthritis der Schulter achten

Frauen sollten vor der Schwangerschaft auf den täglichen Schutz der Periarthritis der Schulter achten

Eine Periarthritis der Schulter kommt häufig bei Menschen mittleren Alters und über 40 Jahren vor. Das Hauptsymptom sind Schmerzen im Schulterbereich. Heutzutage sitzen die Menschen bei der Arbeit oft vor dem Computer und es kommt zu wenig Bewegung auf. Auch viele junge Menschen können an einer Periarthritis der Schulter leiden, die ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigt, insbesondere Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Um ein Kind zu bekommen, ist ein gesunder und kräftiger Körper der Mutter erforderlich. Daher sollten Frauen auf den täglichen Schutz achten.

1. Warm halten

Aufgrund der klimatischen Veränderungen in der Natur dringen weiterhin Kälte und Feuchtigkeit in den Körper ein, was zu einer Kontraktion des Muskelgewebes und kleiner Blutgefäße führen kann. Bei längerer Muskelkontraktion können vermehrt Stoffwechselprodukte wie Milchsäure und schmerzverursachende Substanzen entstehen, die das Muskelgewebe stimulieren und Krämpfe verursachen. Mit der Zeit kann es zu einer faserigen Degeneration der Muskelzellen und zu einer Funktionsstörung der Muskelkontraktion kommen, was verschiedene Symptome zur Folge hat. Daher ist es im Alltag sehr wichtig, sich warm zu halten und insbesondere kalte Schultern zu vermeiden, um einer Periarthritis der Schulter vorzubeugen.

2. Funktionstraining verstärken

Bei Patienten mit Periarthritis der Schulter sollte der Gelenkbewegung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sie können regelmäßig Tai Chi, Tai Chi-Schwert und Gateball üben oder zu Hause Übungen wie Armaufhängung, Zuggeräte, Hanteln und Handschwingen machen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, übermäßige körperliche Anstrengung zu vermeiden, um eine Schädigung des Schultergelenks und der umliegenden Weichteile zu verhindern.

3. Korrigieren Sie eine schlechte Haltung

Korrigieren Sie eine schlechte Körperhaltung. Wer bei seiner Schreibtischarbeit häufig mit gestreckten Schultern arbeitet, sollte auf eine korrekte Haltung achten, um chronische Überlastungen und Folgeschäden durch eine langfristig schlechte Haltung zu vermeiden.

4. Achten Sie auf verwandte Krankheiten

Achten Sie auf verwandte Krankheiten, die wahrscheinlich eine sekundäre Frozen Shoulder verursachen, wie Diabetes, zervikale Spondylose, Schulter- und Oberarmverletzungen, Brustoperationen und neurologische Erkrankungen. Menschen mit den genannten Erkrankungen sollten genau beobachten, ob Symptome von Schulterschmerzen vorliegen und ob der Bewegungsumfang des Schultergelenks eingeschränkt ist. Zudem sollten sie aktive und passive Bewegungen des Schultergelenks durchführen, um die Beweglichkeit des Schultergelenks zu erhalten.

Patienten mit einer Periarthritis der Schulter sollten ihre Ernährung gezielt gestalten, um die Genesung von der Erkrankung an Körper und Geist zu fördern. Im Folgenden sind einige Nahrungsmittel aufgeführt, die für Patienten mit Periarthritis der Schulter geeignet sind.

1. Es ist ratsam, Kalzium zu ergänzen

Wie Milch, Eier, Sojaprodukte, Knochensuppe, schwarzer Pilz usw.

2. Essen Sie Nahrungsmittel, die Qi und Blut auffüllen, die Meridiane erwärmen und Kälte vertreiben.

Die Ernährung des Patienten sollte Nahrungsmittel mit stärkender Wirkung enthalten, wie etwa Hundefleisch, Rind-, Hammel-, Wildfleisch, Ingwer, Chili, Lauch und Walnusskerne.

3. Es ist ratsam, Nahrungsmittel zu wählen, die Qi und Blut regulieren und Muskeln und Sehnen entspannen.

Zu den Grundnahrungsmitteln zählen Mais und Japanischer Reis, und zu den Beilagen gehören Bergrettich, Luffa, Raps, Wassermelonenkerne, Sesam, Hammelfleisch, Schweinenieren, Lauch, Garnelen, Walnüsse, schwarzer Sesam, Papaya und Engelwurz.

Patienten mit Periarthritis der Schulter können auch eine kleine Menge Alkohol trinken. Dieser kann die Durchblutung fördern und die Muskeln entspannen, Kälte abhalten, Mahlzeiten begleiten, den Geist erfrischen und Langeweile vertreiben. Wer unter Herzklopfen, Herzschmerzen, Schwindel, Seitenschmerzen, Magenschmerzen, Fieber oder spontanem Schwitzen leidet, sollte es mit Vorsicht trinken oder nicht. Wer normalerweise nicht trinkt, sollte besser keinen Alkohol trinken. Auch trinkgewohnte Menschen sollten zu den Mahlzeiten kleine Mengen trinken und nicht auf leeren Magen trinken.

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