Viele ältere Menschen leiden aufgrund zunehmender Probleme in der Hals- und Lendenwirbelsäule an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, und auch bei jüngeren Menschen tritt diese Krankheit immer häufiger auf. Viele Patienten leiden unter dieser Krankheit und möchten wissen, ob ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geheilt werden kann. Lassen Sie es uns unten vorstellen. Derzeit ist keine Heilung durch medizinische Mittel möglich und die Genesung verläuft nur langsam. In der medizinischen Fachwelt herrscht Einigkeit darüber, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule durch eine langfristige Fehlhaltung verursacht wird. Die grundlegende Behandlung sollte daher in der Korrektur dieser Fehlhaltung bestehen. Zu den üblichen Behandlungsmethoden bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule zählen Schmerzmittel, Akupunktur, Manipulation, Traktion, Physiotherapie, Massage usw. Diese Methoden können den Bandscheibenvorfall zwar kurzfristig lindern, er tritt jedoch häufig erneut auf und ist letztlich mit hohen Kosten verbunden, kann aber dennoch nicht geheilt werden. Mit zunehmendem Alter verschlimmert sich die Krankheit allmählich. Rückwärtsgehen galt schon immer als die effektivste Methode. Es kann die unangemessene Haltung der Taille (Lendenlordose) wirksam korrigieren, die Beckenkippung und Lendenlordose reduzieren und die eigenen Muskeln trainieren, wodurch ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wirksam gelindert und behandelt wird. Sie können versuchen, rückwärts zu gehen, um zu sehen, ob der Schmerz nachlässt. Denken Sie beim Rückwärtsgehen daran, flache Schuhe zu tragen und langsam mit kleinen Schritten zu gehen. Wenn das Rückwärtsgehen unbequem ist, können Sie eine nicht-physische Simulationserfahrung machen, indem Sie barfuß oder mit flachen Schuhen mit dem Vorderfuß auf ein etwa 20 mm dickes Buch treten und aufrecht stehen bleiben. Je länger die Erfahrungszeit, desto besser und spürbarer ist es, ob die Schmerzen nachlassen. Wenn es die Schmerzen lindern kann, können Sie unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Schwierigkeit des Durchhaltens ein Paar Schuhe mit negativem Absatz tragen, die vorne hoch und hinten niedrig sind. Die Sohle ist vorne hoch und hinten niedrig, was dazu führen kann, dass sich der Körperschwerpunkt nach hinten verlagert. Das Prinzip ist genau dasselbe wie beim Rückwärtsgehen und kann Beckenkippung und Lendenlordose wirksam reduzieren. Durch das Tragen von Negativabsätzen, die vorne höher und hinten niedriger sind, hat normales Vorwärtsgehen auch den Effekt des Rückwärtsgehens, sodass das tägliche Gehen auch den Rehabilitationseffekt einer Rückwärtsgehübung haben kann. Im Vergleich zu bisherigen kurzfristigen Rückwärtsgehübungen ist die Wirkung deutlich gesteigert und gefestigter. Am wichtigsten ist jedoch, dass es sehr sicher ist und die Sicherheitsrisiken des Rückwärtsgehens vollständig eliminiert. Es behebt umfassend die Mängel von Fitnessübungen durch Rückwärtsgehen und ist die neueste Rehabilitationsbehandlungsmethode bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Selbstbehandlung bei Bandscheibenvorfall 1. Hüfte bewegen: Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie zunächst das rechte Bein ruckartig vor Ihren Füßen aus und schwingen Sie gleichzeitig die Hüfte nach rechts. Wiederholen Sie die Übung mit dem linken Bein. Die Bewegungen sollten koordiniert und kraftvoll sein und zwanzig bis dreißig Mal zwischen den beiden Beinen wechseln. 2. Beinstoß: Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Hüft- und Kniegelenke so weit wie möglich und ziehen Sie die Füße an. Anschließend drückst du deine Ferse schräg nach oben, spannst deine Wadenmuskulatur an und senkst dich anschließend wieder in die Ausgangsposition ab. 3. Heben Sie Ihre Brust: Legen Sie sich auf den Bauch und stützen Sie sich mit beiden Händen auf dem Bett ab. Achten Sie darauf, dass Sie zunächst den Kopf nach hinten neigen, dann nach und nach die Hände heben, um die Brust nach oben zu heben, und sich schließlich mit aller Kraft nach hinten lehnen, bis die Kraft Ihre Taille erreicht. Bleiben Sie in einer flachen Position liegen und wiederholen Sie dies fünf bis zehn Mal. 4. Fischsprung: Legen Sie sich auf den Bauch, stützen Sie Ihre Hände auf Ihre Hüften, strecken Sie Ihren Oberkörper und Ihre Beine nach hinten und heben Sie sie gleichzeitig an, sodass eine Bogenform entsteht. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Knie nicht beugen. Versuchen Sie, so lange wie möglich in dieser Position zu bleiben. 5. Beugen Sie sich nach unten und strecken Sie sich nach hinten: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, die Zehenspitzen zeigen nach innen. Beugen Sie sich elastisch nach vorne, sodass Ihre Hände den Boden berühren. Dann bringen Sie Ihre Taille wieder in die Ausgangsposition und strecken sie nach hinten, während Sie sie gleichzeitig maximal elastisch dehnen. Wiederholen Sie dies fünf bis zehn Mal. Nach Besserung des Zustandes müssen Sie den Bewegungsumfang steigern und zusätzlich auf eine schrittweise Erhaltungs- und Rehabilitationsbehandlung achten. |
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