Jeder sollte sich gute Lebensgewohnheiten aneignen, um sich vor möglichen Krankheiten zu schützen. Zu einer solchen Erkrankung zählt beispielsweise ein Darmverschluss. Jeder muss mehr über die damit verbundenen Krankheiten erfahren. Im Folgenden werde ich Ihnen einen umfassenden Wissensüberblick über Darmverschluss geben und hoffe, bedürftigen Freunden dabei zu helfen, mehr über diese Krankheit zu erfahren. Pathologische Anatomie Nach einem einfachen, vollständigen mechanischen Darmverschluss dehnt sich die Darmhöhle über der Verschlussstelle aus, die Darmwand wird dünner, die Schleimhaut neigt zu Erosionen und Geschwüren, die Serosamembran kann reißen, die gesamte Darmwand kann aufgrund einer Behinderung der Blutzufuhr nekrotisch und perforiert sein und der Teil des Darms unterhalb des Verschlusses ist größtenteils leer und kollabiert. In den frühen Stadien eines eingeklemmten Darmverschlusses kann es aufgrund der Behinderung des venösen Rückflusses zu einer Verstopfung kleiner Venen und Kapillarblutgefäße, einer erhöhten Durchlässigkeit oder sogar zu einem Riss kommen, wodurch Plasma oder Blut austreten kann. Zu diesem Zeitpunkt erscheint der Darm aufgrund von Stauung und Ödemen violett, gefolgt von einer Behinderung des arteriellen Blutflusses und einer Thrombose. Durch die Ischämie wird die Darmwand nekrotisch und Darmbakterien sowie Giftstoffe können durch die geschädigte Darmwand in die Bauchhöhle gelangen. Der nekrotische Darm erscheint purpurschwarz und kann schließlich von selbst reißen. Zeichen 1. Herzfrequenz: Bei einem einfachen Darmverschluss ist die Herzfrequenz normal, wenn der Wasserverlust nicht schwerwiegend ist. Ein schneller Herzschlag ist ein Zeichen für Hypovolämie und starken Wassermangel. Bei einem strangulierten Darmverschluss steigt die Herzfrequenz durch die Aufnahme von Giftstoffen deutlicher an. 2. Körpertemperatur: normal oder leicht erhöht. Eine hohe Temperatur ist ein Zeichen einer Darmstrangulation oder einer Darmnekrose. 3. Bauchsymptome: Achten Sie darauf, ob Operationsnarben vorhanden sind. Bei übergewichtigen Patienten sollte besonders auf Leistenbrüche und Schenkelbrüche geachtet werden, da übermäßiges Unterhautfettgewebe leicht übersehen werden kann. Der aufgeblähte Darm ist empfindlich und weist Koliken mit Darmmustern oder peristaltischen Wellen auf. Wenn lokale Druckempfindlichkeit mit Verspannungen in der Bauchmuskulatur und nachlassenden Schmerzen einhergeht, ist dies ein Anzeichen für einen eingeklemmten Darmverschluss. Beim Auskultieren sollte auf Veränderungen im Tonus der Darmgeräusche geachtet werden. Bei Koliken ist das Geräusch von Gasen zu hören, die durch Wasser strömen, und der Darmtrakt ist stark erweitert. 4. Rektale digitale Untersuchung: Achten Sie darauf, ob sich im Rektum ein Tumor befindet und ob sich Blut an der Fingermanschette befindet. Das Vorhandensein von frischem Blut sollte als Zeichen einer Läsion der Darmschleimhaut, einer Intussuszeption, einer Thrombose oder anderer Läsionen betrachtet werden. |
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