Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule verursacht wird. Diese führt zu Deformationen und Stenose des zervikalen Spinalkanals bzw. des Foramen intervertebrale, Stimulation und Kompression des zervikalen Rückenmarks und der Nervenwurzeln und verursacht entsprechende klinische Symptome. Obwohl der durch eine zervikale Spondylose verursachte Schaden begrenzt ist, kann es leicht zu einem Rückfall kommen, wenn die zervikale Spondylose nicht rechtzeitig behandelt wird oder während der Genesungsphase keine angemessene Pflege erfolgt, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben des Patienten haben kann. Nach der Behandlung einer zervikalen Spondylose ist auf eine sorgfältige Behandlung zu achten, um ein erneutes Auftreten zu verhindern! Zunächst einmal ist aus anatomischer und physiologischer Sicht bei der zervikalen Spondylose zu sagen, dass die Halswirbelsäule einen größeren Bewegungsbereich und eine höhere Aktivitätsfrequenz aufweist als die Brust- und Lendenwirbel. Die Halswirbel müssen Beugung, Streckung, Seitwärtsbeugung, Seitwärtsdrehung, Drehung und zusammengesetzte Bewegungen in alle Richtungen ausführen. Allerdings ist die Stützstruktur der Halswirbel schwächer als die der Brust- und Lendenwirbel. Die Brustwirbel werden durch die Brust- und Rückenmuskulatur gestützt, während die Lendenwirbel bis zu einem gewissen Grad auch durch die Psoas-Muskeln und das Becken gestützt werden. Darüber hinaus sind Strukturen wie die hinteren Gelenke der Halswirbel schwächer als die der Brust- und Lendenwirbel und daher weniger stabil als die der Brust- und Lendenwirbel. Sobald der Widerspruch zwischen hoher Mobilität und geringer Stabilität zu einem Verlust der Koordination und des Gleichgewichts führt, d. h. übermäßige Nackenaktivität oder bestimmte Faktoren eine Nackeninstabilität hervorrufen, kommt es zu einem erneuten Auftreten der zervikalen Spondylose. Zweitens sind degenerative Veränderungen wie Hyperplasie oft irreversibel, da viele pathologische Veränderungen der zervikalen Spondylose eng mit Nerven, Blutgefäßen usw. zusammenhängen. Wenn pathologische Veränderungen das Foramen intervertebrale und das Foramen transversum betreffen, können die klinischen Symptome aufgrund der anatomischen Merkmale dieser Teile (wie z. B. der durch das Foramen transversum verlaufenden Wirbelarterie, die sich nicht im Wirbelkörper befindet) sehr deutlich sein. Daher kann jede noch so kleine lokale pathologische Veränderung klinische Symptome hervorrufen oder verschlimmern, was einer der Gründe dafür ist, warum die zervikale Spondylose klinisch anfällig für Rückfälle ist. Die Behandlung einer zervikalen Spondylose zeigt keine sofortige Wirkung. Um ein Wiederauftreten der zervikalen Spondylose zu vermeiden, müssen die Patienten ein angemessenes Bewusstsein entwickeln, aktiv an der Behandlung mitarbeiten und nach der Behandlung eine intensivere tägliche Pflege und Gesundheitsvorsorge durchführen. |
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