Welche Ernährungsvorkehrungen sind bei einer Blasenentzündung zu treffen? Blasenentzündung ist eine relativ häufige Erkrankung der Harnwege. Für Patienten mit Blasenentzündung ist eine aktive Behandlung sehr wichtig, aber auch gute Essgewohnheiten sind für die Genesung von der Krankheit sehr wichtig. Patienten mit Blasenentzündung können durch eine bewusste Ernährung schneller von ihren Beschwerden befreit werden. Worauf sollten Sie also bei Ihrer Ernährung bei Blasenentzündung achten? Patienten mit Blasenentzündung sollten leichte, wasserreiche Kost und Nahrungsmittel mit harntreibender Wirkung zu sich nehmen, wie zum Beispiel: 1. Fleisch: Schweinefüße, Rindfleisch, Rinderlunge, Rindernieren, schwarzes Huhn, Eselfleisch, Schafblut usw. 2. Fisch: Wolfsbarsch, Kabeljau, Hering, Lachs, Weißfisch, Wuchang-Fisch, Brasse usw. 3. Wasserprodukte: Seetang, Quallen usw. 4. Gemüse: Karotten, Augenbohnen, Wintermelone, Zucchini, Kürbis, Babykohl, Morcheln usw. 5. Bohnen: Mungobohnensprossen, Sojabohnen, Edamame, grüne Bohnen, schwarze Bohnen, weiße Linsen, Yamsbohnen usw. 6. Getreide: Malz, schwarzer Reis, Mais, Hafer, rote Bohnen, Gerste, Japanischer Reis usw. 7. Früchte: Ananas, Erdbeere, Kiwi, Wassermelone, Kokosnuss, Wassermelonenschale, Orange usw. 8. Trockenfrüchte: Erdnüsse, Cashewnüsse, Sesamsamen, Lotussamen, Haselnüsse, Kürbiskerne, Ginkgo-Nüsse usw. Gleichzeitig sollten Menschen mit einer Blasenentzündung darauf achten, saure, scharfe und reizende Nahrungsmittel wie beispielsweise starken Alkohol, Chilischoten, Essig, saure Früchte usw. zu vermeiden. Außerdem kann Koffein zu einer Verengung des Blasenhalses und damit zu krampfartigen Schmerzen in der Blase führen, weshalb man weniger Kaffee trinken sollte. Vermeiden Sie außerdem Zitrusfrüchte, da diese zu alkalischem Urin führen können, was wiederum das Bakterienwachstum fördert. Wenn die Ernährung des Patienten nicht gut kontrolliert wird, verlängert sich die Behandlungszeit. Hier sind einige diätetische Behandlungen für Blasenentzündungen: 1) Maisbrei Zutaten: 50 Gramm Maisgrieß oder Maismehl, etwas Salz. Zubereitung und Anwendung: Den Maisrückständen eine angemessene Menge Wasser hinzufügen und daraus Brei kochen, anschließend etwas Salz hinzufügen. Auf leeren Magen einnehmen. 2) Gerstenbrei Zutaten: 50 Gramm Perlgraupen, entsprechende Menge brauner Zucker. Zubereitung und Verwendung: Die Perlgraupen mahlen, mit Wasser zu Brei kochen, die entsprechende Menge braunen Zucker hinzufügen, gut umrühren und essen. 3) Bambusblattbrei Zutaten: 30–45 Gramm frische Bambusblätter, 15–30 Gramm Gips, 50–100 Gramm polierter Reis und etwas Zucker. Die obigen Angaben dienen nur als Referenz. Für spezifische Einzelheiten müssen Sie Ihren Arzt konsultieren. Ich hoffe, dass die Patienten verstehen, was sie essen sollten. Wenn Sie schnell wieder gesund werden möchten, reicht es nicht aus, nur auf die Ernährung zu achten. Ich hoffe, dass die Patienten weitere Untersuchungen durchführen können und ihren Zustand rechtzeitig verstehen. |
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