Zu den Diagnosekriterien für Morbus Bechterew gehören: (1) Symptome: Wiederkehrende Schmerzen in den Iliosakralgelenken, im unteren Rücken und im Rücken. (2) Körperliche Symptome: Im Früh- und Mittelstadium weisen die Patienten eine unterschiedlich stark ausgeprägte Einschränkung der Wirbelsäulenbeweglichkeit auf. In den späten Stadien entwickeln die Patienten eine ankylosierende und fixierte Wirbelsäule sowie eine eingeschränkte oder fehlende Beweglichkeit des Brustkorbs. (3) Laboruntersuchung: Die BSG ist häufig erhöht und meist negativ. HLA-B27 ist häufig stark positiv. (4) Röntgenuntersuchung: Typische Veränderungen bei Spondylitis ankylosans und Sakroiliitis. New Yorker Diagnosekriterien (1966): (1) Einschränkung der Bewegung der Lendenwirbelsäule in alle Richtungen (Beugung, Streckung und Seitneigung). (2) Die Brust- und Lendenwirbelsäule bzw. die Lendenwirbelsäule waren in der Vergangenheit schmerzhaft und tun dies auch heute noch. (3) Der Bewegungsbereich der Brustkorbexpansion, gemessen am vierten Interkostalraum, beträgt höchstens 2,5 cm. |
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