Fortschritte in der Behandlung der zervikalen Spondylose mit Blockadetherapie

Die Blockadetherapie wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und nervensystemschützend. Zu den derzeit in der klinischen Praxis häufig eingesetzten Blockadetherapien zur Behandlung der zervikalen Spondylose zählen neben der Behandlung zervikaler Akupunkturpunkte und Schmerzpunktinjektionen auch lokale Blockadetherapien des anterolateralen Wirbelkörpers, der Bandscheibe und des Ganglion stellatum.

Der Vorteil besteht darin, dass sich die Arzneimittellösung näher an der Verletzung befindet, wodurch die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung des Arzneimittels maximiert, die Durchblutung verbessert und Verwachsungen verhindert und behandelt werden, ohne den Wirbelkanal zu schädigen. Es zeichnet sich durch eine hohe Heilungsrate und eine gute Langzeitwirkung aus. Hormonpräparate mit entzündungshemmender und immunhemmender Wirkung werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt, sind jedoch für Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sowie schwerer Osteoporose nicht geeignet.

Einige Wissenschaftler haben chinesische Kräuterpräparate als schrittweisen Ersatz für Hormonpräparate eingesetzt, da diese ohne offensichtliche Nebenwirkungen ähnliche therapeutische Wirkungen wie Hormonpräparate erzielen können. Dies liefert neue Ideen und Forschungsrichtungen für die zukünftige klinische Anwendung der Blockadetherapie zur Behandlung der zervikalen Spondylose.