Bei der Anwendung der Rotationsmethode zur Behandlung einer zervikalen Spondylose müssen Sie auf folgende Punkte achten: (1) Die Nackenmuskulatur des Patienten muss entspannt sein. (2) Beim Drehen nicht zu schnell bewegen, sondern langsam drehen. (3) Ärzte müssen sich darüber im Klaren sein, was vor sich geht und was geschieht, und dürfen es nicht übertreiben. (4) Während der Drehung muss der Kopf des Patienten gleichzeitig hochgehalten werden, da beim Hochhalten der Druck im Zwischenwirbelloch und im Wirbelkanal durch die Manipulation nicht ansteigt und die Halsnerven und das Halsrückenmark nicht unter Druck geraten. Darüber hinaus darf die Rotationsmethode nicht angewendet werden, wenn bei einem Patienten mit zervikaler Spondylose die folgenden Erkrankungen vorliegen: (1) Patienten mit Entwicklungsstenose oder destruktiven Läsionen des Wirbelkanals. (2) Patienten mit einer Rückenmarkkompression als Hauptsymptom. (3) Patienten mit Frakturen, Luxationen oder anderen Verletzungen der Halswirbelsäule. |
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