Schmerz ist eine Schutzreaktion des menschlichen Körpers und weist darauf hin, dass die Abwehrfunktion oder Integrität des Körpers verletzt wurde. Schmerzen sind für Patienten nach einer Operation ein häufiges und unvermeidbares Symptom, und auch Patienten nach einer Organtransplantation können der Qual der Schmerzen nicht entkommen. Daher ist eine wirksame Linderung der postoperativen Schmerzen für die Patienten sehr wichtig. Die medikamentöse Analgesie kann auf dem zeitlichen Muster des Schmerzbeginns des Patienten basieren. Der Patient kann das Arzneimittel rechtzeitig im Voraus einnehmen, um eine wirksame analgetische Wirkung und optimale Dosierung aufrechtzuerhalten. Patientenkontrollierte Analgesie Die patientenkontrollierte Analgesietechnologie ist eine weit verbreitete Analgesiemethode zur perioperativen systemischen Analgesie. Es gibt drei allgemeine Verabreichungswege: intravenös, epidural und subkutan. Diese Methode ist medikamentenflexibel und kann eine zeitnahe und schnelle Schmerzlinderung ermöglichen. Dadurch können individuelle Unterschiede im Ausmaß der Sedierung bei verschiedenen Patienten grundsätzlich ausgeglichen, der Bedarf der Patienten an Schmerzmitteln und ihre Abhängigkeit von medizinischem Fachpersonal verringert und die Selbstfürsorge und Schmerzkontrolle der Patienten verbessert werden. Eine nicht-medikamentöse Analgesie kann durch physikalische Therapien wie Wärme- und Kältetherapie, Elektrotherapie, schmerzstillende Behandlungen wie Akupunktur und Massage oder psychologische Therapien wie Hypnose, Suggestion und Entspannungstechniken erreicht werden, um die Aufmerksamkeit des Patienten abzulenken und Schmerzen zu lindern. Reduzieren Sie die Schmerzursachen. Während der Pflege müssen die Angehörigen oder Pflegekräfte des Patienten versuchen, die Ursachen zu verringern, die die Schmerzen des Patienten auslösen und verschlimmern können, und bei vorhersehbaren Schmerzen eine vorausschauende Behandlung einleiten. Vermeiden Sie beispielsweise Schmerzen, wenn der Patient nach einer Operation tief einatmet oder hustet. Wenn der Patient seine Position ändert, drücken Sie mit der Hand oder einem Kissen auf die Wunde, um Schmerzen durch Zug zu vermeiden. Vermeiden Sie beim Bewegen des Patienten Schmerzen durch Ziehen oder unsachgemäße Kraftausübung und sorgen Sie für eine bequeme Position und ruhige Ruhe, um sicherzustellen, dass der Patient sich ausruht und die Schmerzen lindert. |
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