Bei Patienten mit Organtransplantationen kommt es nach der Operation häufig zu Atembeschwerden, Husten usw., was die postoperative Genesung der Patienten erschwert, ihre Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt und sogar ihr Leben bedroht. Wie können wir also die Atembeschwerden von Organtransplantationspatienten lindern? Durch gleichmäßiges Atmen werden Atemwegssekrete wirksam entfernt und die Alveolarventilation verbessert. Pflegekräfte sollten den Patienten beim Husten und Auswurf helfen, sie umdrehen, ihnen auf den Rücken klopfen, tief durchatmen usw.; helfen Patienten beim effektiven Abhusten. Bei zähflüssigem und schwachem Auswurf kann eine Inhalation mit einem Vernebler zur Befeuchtung der Atemwege bzw. Verdünnung des Auswurfs eingesetzt werden. Darüber hinaus können Patienten auch vom Arzt verschriebene Expektorans einnehmen. Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, kann bei Bedarf eine Sauerstofftherapie oder künstliche Beatmung durchgeführt werden. Durch die Anpassung der Liegeposition wird eine für die Atmung organtransplantierter Patienten förderliche Körperposition erreicht. Daher können die Familie oder die Pflegekräfte dem Patienten nach einer Organtransplantation dabei helfen, seine Körperhaltung anzupassen. Beispielsweise Liegeposition mit hohem Kissen, halb sitzende Position, aufrechte Sitzposition usw. Patienten mit Pleuraerguss müssen in Seitenlage liegen. Zur Linderung der Atembeschwerden des Patienten. Ruhe und Stille Nach einer Organtransplantation brauchen Menschen Ruhe und Stille. Durch Bettruhe können nicht nur der Sauerstoffverbrauch und der Energieverbrauch gesenkt, sondern auch die Atembeschwerden des Patienten wirksam gelindert und die Schädigung seiner Herz- und Lungenfunktionen verringert werden. Daher sollten die Familie oder die Betreuer des Patienten den Patienten bitten, Aktivitäten und unnötige Gespräche auf ein Minimum zu beschränken. Lockere oder enge Kleidung oder zu dicke Decken können den Brustdruck bei Organtransplantationspatienten leicht erhöhen. Daher müssen den Patienten lockere Kleidung und weiche, warme Decken gegeben werden. Darüber hinaus sollte die Ruheumgebung des Patienten frisch und ruhig gehalten werden, die Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit sollten angemessen sein und es sollte regelmäßig gelüftet werden. Frische Luft wirkt sich zudem positiv auf die Atmung des Patienten aus. |
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