Viele Patienten sind vor der Operation nervös, besorgt, unruhig und leiden unter Schlaflosigkeit. Sie haben Angst vor Schmerzen, übermäßigen Blutungen, Unfällen oder dem Tod aufgrund eines fehlgeschlagenen chirurgischen Eingriffs und sind besorgt, dass die Sicherheit der Operation und postoperative Komplikationen die Wirksamkeit, Genesung und Prognose beeinträchtigen könnten. Sie befürchten, dass die Operation eine übermäßige finanzielle Belastung darstellt und zusätzlichen Druck und Ärger für die Familie bedeutet. Junge Frauen sind besonders besorgt über die Veränderungen ihrer Körperform bei Operationen, die zu psychischer Anspannung und einer starken psychischen Belastung führen. Achten Sie deshalb vor und nach der Operation auf folgende Punkte. (1) Vor der Operation sollten der Zustand des Patienten, die Art der Operation und die Vorsichtsmaßnahmen erläutert werden. Der chirurgische Ablauf und die postoperativen Bewältigungsmaßnahmen sollten kurz erläutert werden, damit der Patient psychologisch umfassend vorbereitet werden kann und schwere emotionale Reaktionen nach der Operation vermieden werden, die die Wirksamkeit der Operation beeinträchtigen könnten. (2) Während des gesamten chirurgischen Prozesses, sei es vor, während oder nach der Operation, sollte psychologische Unterstützung gewährleistet sein. Das medizinische Personal sollte mitfühlend sein, auf sein Erscheinungsbild und Auftreten achten, sanft sprechen, eine freundliche Einstellung haben und die Persönlichkeit des Patienten respektieren. Um das Vertrauen und die Sicherheit des Patienten gegenüber dem Arzt zu stärken, sollte eine psychotherapeutische Begleitbehandlung entsprechend der jeweiligen Erkrankung erfolgen. (3) Verbessern Sie die Krankenhausumgebung, setzen Sie das medizinische Schutzsystem strikt um und beseitigen oder lindern Sie die Sorgen, Zweifel und Ängste der Patienten. (4) Patienten sind vor Operationen oft nervös, was ihren Schlaf beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt sollten dem Zustand des Patienten entsprechende Beruhigungsmittel verabreicht werden, um seine negativen Emotionen zu lindern, ihm eine bessere Anpassung an die chirurgische Behandlung zu ermöglichen und postoperative Komplikationen zu vermeiden. (5) Nach der Operation sollten wir auf die Grundpflege, die spezialisierte Pflege und die psychologische Pflege achten, die psychologische Dynamik und die emotionalen Reaktionen des Patienten genau beobachten und die verschiedenen postoperativen Schmerzen des Patienten durch psychologische und soziale Unterstützung lindern, damit er alle Phasen nach der Operation problemlos durchlaufen kann. (7) Legen Sie Wert auf die Familienpsychotherapie und arbeiten Sie eng mit den Familienmitgliedern zusammen, um die Patienten vor und nach der Operation psychologisch und physisch zu betreuen, damit sie sich problemlos an die Operation gewöhnen und die postoperative Genesung fördern können. (8) Die größte Sorge der Patienten nach einer Operation ist, ob die Operation reibungslos verlaufen ist und welches Ergebnis sie gebracht hat. Zu diesem Zeitpunkt sollte das medizinische Personal den Patienten freundlich mitteilen, dass die Operation sehr erfolgreich verlaufen ist und sehr gute Ergebnisse erzielt hat, und ihnen psychologische Unterstützung und Trost spenden. Während des anschließenden Genesungsprozesses nach der Operation können viele praktische Probleme auftreten, wie etwa postoperative Schmerzen, Appetitlosigkeit, körperliche Schwäche, Schlafstörungen und Reizbarkeit. Das medizinische Personal sollte in der Lage sein, je nach Zustand des Patienten Beratungstherapie, Entspannungstherapie, kognitive Verhaltenstherapie usw. anzuwenden, um die psychische Belastung des Patienten rechtzeitig zu lindern und so die Genesung des Patienten zu fördern. Kurz gesagt: Eine psychologische Behandlung ist für Patienten mit einer Femurkopfnekrose sehr wichtig. Seine Anwendung kann Komplikationen reduzieren und die Heilung von Verletzungen beschleunigen. Bei der Behandlung von Verletzungen muss das medizinische Personal darauf achten, den psychischen Zustand des Patienten anzupassen, seine Begeisterung zu mobilisieren, seine Sorgen zu beseitigen, aktiv mitzuarbeiten und die eigenen Qualitäten und den optimalen psychischen Zustand des Patienten voll auszunutzen, um eine frühzeitige Genesung von Verletzungen zu fördern. |
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