Was tun bei einer Knochenhyperplasie?

Was tun bei einer Knochenhyperplasie?

Knochenhyperplasie bei älteren Menschen ist eine Manifestation der Alterung und Degeneration der Gelenke, die mit zunehmendem Alter zunehmen kann. Es müssen zwar nicht unbedingt Symptome vorliegen und es handelt sich keineswegs um eine schlimme Erkrankung, die Angst der Patienten geht jedoch über die Krankheit selbst hinaus. Was sollten wir also tun, wenn eine Knochenhyperplasie auftritt?

Bei Personen ohne Symptome oder mit leichten Symptomen ist keine besondere Behandlung erforderlich. Bei Personen mit offensichtlichen Symptomen sollten jedoch die Ursachen analysiert und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Die Medikamente, die derzeit zur Behandlung von Knochenhyperplasie auf dem Markt sind, haben, abgesehen von der Schmerzlinderung, der Förderung der Durchblutung und der Beseitigung von Blutstauungen, keinerlei Wirkung bei der Beseitigung der Knochenhyperplasie. In der klinischen Praxis ist es außerdem voreingenommen, die Diagnose einer Knochenhyperplasie ausschließlich auf Grundlage des Röntgen-„Berichts“ als Grundlage für die klinische Diagnose zu stellen, ohne die spezifische Situation des Patienten zu untersuchen.

Bei deutlichen Beschwerden kann die Belastung der Gelenke reduziert werden. Gleichzeitig sollten die Patienten ermutigt werden, im Rahmen ihrer Möglichkeiten körperliche Übungen durchzuführen. Physiotherapie, Akupunktur und Massage haben alle bestimmte Wirkungen. Bei starken Schmerzen können Sie gegebenenfalls Schmerzmittel einnehmen. Noch wichtiger ist, dass Sie darauf bestehen, jeden Tag Übungen zu machen und zu boxen.

Darüber hinaus gibt es eine neue minimalinvasive Technologie, die bei der Behandlung von Knochenhyperplasie wirksamer ist: die Laser-Needle-Knife-Release. Bei dieser Technologie wird eine Kombination aus Nadelmesser und Laser verwendet, um tief in die Verletzungsstelle einzudringen. Dies hat eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung, fördert die Gewebereparatur, verhindert Narbenbildung und stärkt die Widerstandskraft des Körpers. Darüber hinaus ist diese Methode für den Patienten weniger schädlich und mit relativ geringen Kosten verbunden.

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