Nicht-gonorrhoische Urethritis ist heutzutage eine weit verbreitete und sehr unangenehme Erkrankung. Es ist sehr schädlich. Nur durch rechtzeitiges Erkennen ist eine möglichst frühzeitige Behandlung möglich und ein gesundes Leben kann schneller wiederhergestellt werden. Benötige ich bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis einen Bluttest? Die Entdeckung von Krankheiten ist untrennbar mit wissenschaftlichen Untersuchungen verbunden. Viele Menschen haben nicht viel Wissen über Prüfungen und haben uns diese Frage schon oft gestellt. Lassen Sie mich es heute meinen Freunden vorstellen. Routinemäßige Inspektionsmethoden 1. Direkte Immunfluoreszenz Spezifische monoklonale Chlamydien-Antikörper werden mit Fluorescein markiert und zum Nachweis von Chlamydien-Antigenen in der Probe verwendet. Wenn Chlamydien in der Probe vorhanden sind, binden sie an den Antikörper und unter einem Fluoreszenzmikroskop wird eine apfelgrüne Fluoreszenz sichtbar. Ein Abstrich ist positiv, wenn die Anzahl der Chlamydien in der Probe mehr als 10 beträgt und die Spezifität über 97 Prozent liegt. 2. ELISA Chlamydien-Antigene im Urogenitaltrakt werden mit einem Spektralphotometer nachgewiesen, eine Farbveränderung wird als positiv erkannt. Die Ergebnisse liegen innerhalb von 24 Stunden vor, mit einer Sensitivität von 60 bis 90 Prozent und einer Spezifität von 92 bis 97 Prozent. 3. Kultivierung von Chlamydia trachomatis Chlamydia trachomatis ist ein obligat intrazellulärer Parasit, der nur in lebenden Zellen wachsen und sich vermehren kann. Die üblicherweise für die Chlamydienkultur verwendeten Zellen sind McCoy-Zellen und Hela229-Zellen, die eine Spezifität von 99 bis 100 Prozent und eine Sensitivität von 68 bis 100 Prozent aufweisen und derzeit den Goldstandard für die Diagnose von Chlamydia trachomatis darstellen. Chlamydia trachomatis ist ein Mikroorganismus, der in säulenförmigen Epithelzellen parasitiert. Die entsprechende Kulturprobe wird mit einem Abstrich aus der Harnröhre innerhalb von 2 bis 4 mm der inneren Harnröhrenöffnung entnommen, anstatt Sekrete oder Urin aus der Harnröhrenöffnung zur Kultur zu entnehmen. 4. Ureaplasma urealyticum-Kultur Basierend auf dem Prinzip, dass Ureaplasma Arginin zu Ammoniak zersetzen und Glucose zu Säure fermentieren kann, wird das argininhaltige Kulturmedium alkalisch gemacht, die Indikatorfarbe ändert sich von Gelb nach Rot und die Glucose-Kulturflüssigkeit ändert sich von Rosa nach Gelb. Diese Methode ist einfach, objektiv und kostengünstig und wird in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. 5. Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und Ligase-verknüpfte Reaktion (LCR) Sowohl die Sensitivität als auch die Spezifität sind besser als bei anderen Methoden, es sollte jedoch darauf geachtet werden, falsch positive Ergebnisse durch Kontamination zu vermeiden. |
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