Die endoskopische Sphinkterektomie und die Lithotomie des Gallengangs zeichnen sich durch minimales Trauma, eindeutige Wirksamkeit, geringe Komplikationen und schnelle Genesung aus. Es ist die bevorzugte Behandlung bei Gallensteinen. Ältere Menschen haben mehr Grunderkrankungen und das Operationsrisiko ist höher als bei normalen Menschen. Daher sollte die Behandlung wissenschaftlicher erfolgen. (1) Behandlung von Komorbiditäten: Es gibt viele Grunderkrankungen, von denen Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, Diabetes usw. die häufigsten sind. Daher ist eine präoperative Patientenbeurteilung sehr wichtig. Patienten mit entsprechenden Komorbiditäten sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich vor einer endoskopischen Behandlung so weit wie möglich zu erholen. (2) Halten Sie sich strikt an die Indikationen: Eine endoskopische Behandlung kann bei Patienten mit eindeutigen Indikationen wie Schmerzen im Oberbauch, Gelbsucht, Fieber, Gallensteinen oder einer offensichtlichen Erweiterung sowie einer abnormen Leberfunktion in Betracht gezogen werden. Auch Patienten mit einer akuten obstruktiven eitrigen Cholangitis sollten bei stabilen Vitalfunktionen schnellstmöglich endoskopisch behandelt werden. (3) Führen Sie eine EKG-Überwachung und Sauerstoffinhalation durch: Führen Sie während der Operation eine EKG-Überwachung und Sauerstoffinhalation durch, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, sollte der Vorgang jederzeit abgebrochen werden. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen und größeren Gallengangsteinen kann zunächst ein Kunststoffstent eingesetzt werden, um die Verstopfung zu beheben, oder es kann direkt eine nasobiliäre Drainage gelegt werden. (4) Der Zustand des Patienten sollte nach der Operation genau überwacht werden: Ältere Menschen haben eine geschwächte Immunfunktion und sind anfälliger für Infektionen. Nach der Operation sollten Infektionen der Gallenwege, der Atemwege, des Darms und der Harnwege sowie Veränderungen wichtiger Organe des Patienten genau überwacht werden. (5) Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen: Häufige Komplikationen der endoskopischen Behandlung sind Pankreatitis, Blutungen und Perforation. Es sollten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen ergriffen werden. (6) Achten Sie auf das Auftreten schwerer Erkrankungen: Patienten mit Intubationsschwierigkeiten, einer Arzneimittelallergie in der Vorgeschichte oder nicht-iatrogenen Bauchschmerzen sollten auf das Auftreten schwerer Erkrankungen achten und können frühzeitig Medikamente wie Silafenamid einnehmen. |
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