Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine häufige Form der degenerativen Erkrankung der Halswirbelsäule. Der Erkrankung liegt eine Degeneration der Bandscheiben zugrunde. Durch eine Reihe pathophysiologischer Veränderungen kommt es zur Bildung von Osteophyten an der Hinterkante der Wirbelkörper benachbarter Wirbel, wodurch das Rückenmark und seine Nebenstrukturen sowie Blutgefäße komprimiert werden, was zu Funktionsstörungen des Rückenmarks in unterschiedlichem Ausmaß führt. Es handelt sich um eine der häufigsten Erkrankungen des Gebärmutterhalses, die die Gesundheit von Menschen mittleren und höheren Alters ernsthaft gefährdet. Seit Mitte der 1970er Jahre werden in meinem Land langjährige klinische und theoretische Forschungen zur Diagnose, Behandlung und Prävention dieser Krankheit durchgeführt und dabei bedeutende Fortschritte erzielt. Forschung zur Ätiologie und Pathogenese Untersuchungen zur Degeneration der Halswirbelsäule haben bestätigt, dass die Degeneration der Halswirbel eine unvermeidliche Veränderung im Prozess der menschlichen Entwicklung, Reifung und Alterung ist. Die Faktoren, die zu dessen Veränderungen und der darauf beruhenden Degeneration der Halswirbelsäulenstruktur führen, äußern sich letztlich in Veränderungen der biomechanischen Funktion. Die Studie zeigte außerdem, dass die Degeneration der Halswirbelscheiben signifikant mit Entzündungsmediatoren korreliert und die Aktivität der alkalischen Phosphatase im Gelenkknorpel rund um die degenerierten Wirbel erhöht ist. Aus myobiochemischer Sicht ist davon auszugehen, dass sich in diesen Bereichen Osteophyten bilden können, also eine Knochenhyperplasie vorliegt. Die Degeneration der Halswirbel ist der pathogene Faktor der zervikalen spondylotischen Myelopathie Zahlreiche Forschungsergebnisse im In- und Ausland haben bestätigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Entwicklung einer zervikalen Spinalkanalstenose und dem Auftreten einer zervikalen spondylotischen Myelopathie besteht. Die entwicklungsbedingte Spinalkanalstenose gehört zur zervikalen Degeneration und ist nur ein statischer pathogener Faktor, der eine zervikale Spondylose verursacht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die mechanischen Faktoren, die eine zervikale spondylotische Myelopathie verursachen, in zwei Typen unterteilt werden: statische und dynamische. Letzteres äußert sich klinisch in leichten Traumata und körperlicher Belastung über die physiologischen Grenzen hinaus, die den Ausbruch der Krankheit auslösen oder den Zustand verschlimmern können. Mittels Computertechnik können segmentale Bewegungsmuster und Charakteristika der Halswirbelsäule analysiert werden. Die Entwicklung dieser Technologie wird wahrscheinlich eine eingehende Erforschung der dynamischen pathogenen Faktoren der zervikalen spondylotischen Myelopathie fördern. |
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