Zervikale Spondylose kommt in der Orthopädie sehr häufig vor. Es handelt sich um eine Erkrankung, die durch eine Degeneration der Halswirbelsäule verursacht wird und zu einer Deformation und Stenose des Halswirbelkanals oder des Zwischenwirbellochs, einer Stimulation und Kompression des Halswirbels und der Nervenwurzeln führt und entsprechende klinische Symptome hervorruft. Es tritt häufiger bei Menschen über 40 Jahren auf. Die Patienten leiden hauptsächlich unter Nacken- und Schulterschmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen, Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen, Muskelschwund und schweren Fällen von Krämpfen in den unteren Gliedmaßen. Der Hauptgrund für die hohe Inzidenz der zervikalen Spondylose sind langfristige Schäden an lokalen Muskeln, Bändern und Gelenkkapseln, die zu einer chronischen Belastung des Nackens führen. Eine dauerhaft schlechte Körperhaltung schädigt die Halswirbelsäule. Auch Traumata können eine Ursache für eine zervikale Spondylose sein. Prävention beginnt mit dem Erfassen der Ursache. Dabei sind folgende Punkte zu beachten: Traumata vorbeugenBeugen Sie akuten Kopf-, Nacken- und Schulterverletzungen unbedingt vor. Stürze, Kollisionen und Schleudertrauma-Verletzungen an Kopf und Nacken können leicht zu Schäden an der Halswirbelsäule und den umgebenden Weichteilen führen und direkt oder indirekt eine zervikale Spondylose verursachen. Sie sollten daher aktiv verhindert werden. Korrigieren Sie eine schlechte Haltung im Leben Korrigieren Sie eine schlechte Körperhaltung und beugen Sie chronischen Verletzungen vor. Eine chronische Überlastung der Weichteile im Nacken- und Schulterbereich ist die pathologische Grundlage der zervikalen Spondylose. Eine schlechte Körperhaltung im Alltag ist eine der Hauptursachen für chronische Überlastung. Daher ist die Korrektur einer schlechten Körperhaltung im Alltag für die Vorbeugung einer zervikalen Spondylose von großer Bedeutung. Das richtige Kissen auswählen Das Kissen ist ein Schutzmittel für die Halswirbelsäule. Erwachsene schlafen 6–9 Stunden pro Tag und verbringen 1/4–1/3 ihrer Zeit im Bett, daher muss das Kissen den physiologischen Anforderungen des Nackens entsprechen. |
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