Innere Hämorrhoiden sind eine häufige Art von Hämorrhoiden. Sie werden meist durch chronische Verstopfung verursacht und neigen zur Inkarzeration. Können sie nach der Inkarzeration nicht reduziert werden, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Auf folgende Punkte sollten Patienten bei ihrer Ernährung nach der Operation achten. Ernährungsaspekte nach der Operation Nach einer Operation bei eingeklemmten inneren Hämorrhoiden sollten Patienten weiche und leicht verdauliche Nahrungsmittel wie beispielsweise Haferbrei, Nudeln oder mageren Fleischbrei zu sich nehmen, um eine ausreichende Nährstoffzufuhr zu gewährleisten. Patienten sollten viel Wasser trinken, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Körper sicherzustellen, die Urinproduktion zu fördern, die Blase zu stimulieren, um einen Harnreflex auszulösen und das Auftreten postoperativer Harnbeschwerden zu verringern. Um Blähungen und Unwohlsein nach der Operation zu vermeiden, sollten die Patienten auf Milch, Sojapulver und kohlensäurehaltige Getränke verzichten. Ernährungsüberlegungen vor dem Stuhlgang nach der Operation Wenn der Patient nach der Operation keinen Stuhlgang hatte, sollte er leichte und leicht verdauliche Kost zu sich nehmen, übermäßiges Essen vermeiden, weniger ballaststoffreiche Nahrung und Obst zu sich nehmen und versuchen, den Stuhlgang des Patienten bis zum Morgen des zweiten Tages nach der Operation zu verhindern. Denn ein vorzeitiger Stuhlgang kann leicht zu Blutungen und Ödemen führen und verschlimmert zudem die Schmerzen. Ernährungsüberlegungen nach dem Stuhlgang Nach der Operation sollten Sie Ihren Darm offen halten und normale Nahrung zu sich nehmen (proteinreiche Nahrung wie Hühnchen, Fisch usw.), da diese reich an Kollagenfasern und Vitaminen ist, die die Wundheilung und die Regeneration des Körpers fördern können. Der Verzehr von mehr ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Kohl, Sellerie, Bohnen und anderem frischen Gemüse kann die Darmperistaltik fördern und Verstopfung vorbeugen. Darüber hinaus sind Früchte reich an Vitamin C, das nicht nur den normalen Bedarf des Körpers deckt und sich positiv auf das Wundwachstum auswirkt, sondern auch die Darmperistaltik fördert und den Stuhl weicher macht. Abnormer Stuhl und Ernährungsvorkehrungen nach der Operation Innere Hämorrhoiden werden meist durch chronische Verstopfung verursacht, sodass es nach der Operation wahrscheinlich zu abnormalen Stuhlgängen kommt. Mit Glycerin-Einläufen, Schmierseifen-Einläufen etc. lässt sich trockener Stuhl zwar ausscheiden, eine Verstopfung lässt sich damit jedoch nicht grundsätzlich beheben. Die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Stuhlgewohnheiten des Darms durch eine Ernährungsumstellung zu verbessern. Patienten sollten gute Lebens- und Essgewohnheiten entwickeln, die nicht nur Schmerzen lindern und die Wundheilung fördern, sondern auch Giftstoffe so schnell wie möglich aus dem Körper ausscheiden, was sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. |
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