Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kommen in der Orthopädie sehr häufig vor. Es handelt sich um eine Erkrankung, die durch einen Riss des Faserrings verursacht wird, wodurch der Bandscheibenkern hervortritt und die Nervenwurzeln komprimiert, was vor allem zu Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führt. Es tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Normalerweise verspüren die Patienten zuerst Rückenschmerzen, nach einer Weile folgen Beinschmerzen. Darüber hinaus können bei den Patienten auch sexuelle Funktionsstörungen auftreten. Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen durch Bandscheibenvorfall Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule liegt häufig auch eine lumbale Spinalkanalstenose vor. Eine langfristige Kompression durch den Bandscheibenvorfall kann zu einer Schädigung der Nerven führen, die die Geschlechtsorgane steuern, sowie zu einer Lähmung der Muskeln am Beckenausgang, wodurch die Erektion und Ejakulation des Penis beeinträchtigt werden und letztendlich sexuelle Funktionsstörungen verursacht werden. Nach dem Ausschluss anderer Faktoren sollte die Lendenwirbelsäule untersucht werden, um eine sexuelle Dysfunktion zu diagnostizieren Die durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursachten Nervenschäden können im Frühstadium zu Störungen der Erektions- und Ejakulationsfunktion führen. Wenn also Probleme wie sexuelle Funktionsstörungen auftreten, müssen Sie nach Ausschluss anderer Faktoren Ihre Lendenwirbelsäule untersuchen lassen. Liegt ein Problem im Bereich der Lendenwirbelsäule vor, muss dieses rechtzeitig diagnostiziert werden, da es sonst im Laufe der Zeit zu schwerwiegenderen Schäden kommt. Verwenden Sie während der Behandlung weniger Massagetechniken, sorgen Sie für Beckentraktion und Taillenfixierung und ruhen Sie sich zwischendurch aus. Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, bei dem die Erkrankung mehr als dreimal aufgetreten ist, und insbesondere bei Patienten, deren Symptome sich nach einem erneuten Auftreten verschlimmern, sollten zur Behandlung keine Massagetechniken eingesetzt werden. Zur Druckentlastung kann eine chirurgische Entfernung der Bandscheibe in Betracht gezogen werden. Dadurch kann nicht nur ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt werden, sondern es spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Wiederherstellung der sexuellen Funktion. |
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