Während der Schwangerschaft verändern sich die endokrinen Hormone, verschiedene Bänder im Körper der Schwangeren werden lockerer, die Bänder und Faszien der Taillengelenke werden lockerer und die Stabilität wird geschwächt. Darüber hinaus wächst der Fötus allmählich, was die Belastung der Lendenwirbelsäule erhöht und die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule leicht verschlimmert. Während der Schwangerschaft sollten Sie auf folgende Dinge achten: Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten Patientinnen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollten während der Schwangerschaft keine Pflaster verwenden, insbesondere keine Pflaster mit chinesischen Arzneimitteln wie Moschus, da diese absolut verboten sind, um Unruhe beim Fötus oder sogar eine Fehlgeburt zu vermeiden. Sie sollten keine medizinischen Öle oder medizinischen Weine verwenden, da diese Arten von Arzneimitteln Arzneimittelbestandteile enthalten, die zu Fehlgeburten führen können. Sie sollten keine Schmerzmittel einnehmen, da viele Schmerzmittel die Embryonalentwicklung beeinträchtigen und sogar zu fetalen Missbildungen führen können. Vorsicht bei Röntgenuntersuchungen Embryonales Gewebe ist sehr empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen. Studien haben bestätigt, dass der Embryo 8–15 Wochen nach der Befruchtung am empfindlichsten auf Röntgenstrahlen reagiert, gefolgt von 16–25 Wochen. Aus Sicherheitsgründen sollten schwangere Frauen mit Rückenschmerzen keinen Röntgenuntersuchungen unterzogen werden. Die Untersuchung kann in der Spätschwangerschaft durchgeführt werden, wenn der Fötus kurz vor der Reife steht und die Belastung durch Röntgenstrahlen relativ gering ist. Schwerpunkt auf Bewegung Durch Kräftigungsübungen können die Taillen-, Rücken- und Bauchmuskulatur gestärkt und so einer Verschlechterung des Zustands vorgebeugt werden. Schwangere können geeignete körperliche Aktivitäten ausüben. Wer unter Rückenschmerzen leidet, sollte besonders darauf achten, Verletzungen der Taille oder übermäßiger Ermüdung vorzubeugen. Die sportlichen Betätigungen sollten nicht zu anstrengend sein und drei Monate vor der Entbindung sollten Sie mit dem Training aufhören. |
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