So können Sie feststellen, ob Sie an einer zervikalen Spondylose leiden

So können Sie feststellen, ob Sie an einer zervikalen Spondylose leiden

Die zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen, da es sich um eine degenerative Erkrankung handelt, die durch übermäßige Belastung verursacht wird und zu einer Deformation der Halsknochen führt. Wie können Sie feststellen, ob Sie an einer zervikalen Spondylose leiden?

Erstens sind ausstrahlende Schmerzen wie ein elektrischer Schlag in einem bestimmten Teil der Gliedmaßen eine typische Manifestation der Radikulopathie bei zervikaler Spondylose. Wenn die Erkrankung mit Symptomen wie Schwindel, Übelkeit und Drehen des Sehens einhergeht, handelt es sich häufig um eine zervikale Spondylose vom Typ der Vertebralarterie.

Zweitens: Wenn die Finger taub sind, insbesondere auf beiden Seiten, müssen Sie darüber nachdenken, ob Sie an einer zervikalen Spondylose leiden. Darüber hinaus kann ein Taubheitsgefühl in den Fingern auf beiden Seiten auf eine Kompression wichtiger Strukturen des Rückenmarks zurückzuführen sein.

Drittens: Führen Sie das Fingerbeuge- und -streckungsexperiment zehn Sekunden lang durch. Machen Sie eine Faust und strecken Sie sie dann vollständig aus. Es ist normal, dies in zehn Sekunden mehr als zwanzig Mal zu tun.

Viertens: Gehen Sie geradeaus, mit beiden Füßen in einer Linie. Menschen mit zervikaler Spondylose können nicht geradeaus gehen.

Eine zervikale Spondylose kann nicht durch Massagen geheilt werden. Zunächst einmal ist eine Massage aus therapeutischer Sicht keine Heilung, sie kann lediglich eine lindernde Wirkung haben. Zweitens kann eine Massage auch negative Folgen haben. Tatsächlich führt eine Massage dazu, dass die Muskeln durch die starke Stimulation vorübergehend ihre Funktion verlieren. Starker Druck auf bereits unterernährte und in ständiger Kontraktion befindliche Muskeln führt zum Muskelfaserriss. Nach wiederholter Ansammlung fühlen sich die Halswirbel ohne normalen Muskelschutz härter und weniger elastisch an. Wenn der Patient bei der Massage unter einer schweren zervikalen Spondylose leidet und zu starke äußere Kräfte einwirken, kann es leicht zu Nervenschäden kommen. Eine unsachgemäße Massage kann sogar zu einer Lähmung des Patienten führen.

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