Bei der zysplastischen Brusterkrankung handelt es sich um die physiologische Proliferation und unvollständige Rückbildung normaler Brustläppchen, wodurch die normale Struktur der Brustdrüse gestört wird und es sich um eine pathologische Hyperplasie handelt. Es äußert sich häufig in Form von Brustempfindlichkeit und Knoten in der Brust, die vor der Menstruation auftreten oder sich verschlimmern und nach der Menstruation nachlassen oder verschwinden. Die Knoten treten meist im äußeren oberen Teil der Brust auf, fühlen sich bei Berührung knotig an, sind nicht klar vom umgebenden Gewebe abgegrenzt, haben keine Verwachsungen mit der Haut und dem tiefen Gewebe und können gedrückt werden. Die Hauptursachen für eine Brusthyperplasie sind folgende: 1. Emotionale Faktoren Frauen, die langfristig unter negativen Emotionen, Angstzuständen, Anspannung, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit und anderen Persönlichkeitsmerkmalen leiden, sind anfällig für Brusthyperplasie. Starke emotionale Reaktionen führen zu einer Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse, was zu einem hohen Östrogenspiegel und einem Mangel an Progesteron führt, was wiederum Bruststrukturstörungen und eine lobuläre Brusthyperplasie zur Folge hat. Daher leiden Frauen mit hitzigem Temperament häufiger an Brusthyperplasie. 2. Menschliche Faktoren oder schlechte Lebensgewohnheiten Weibliche Unfruchtbarkeit aufgrund fortgeschrittenen Alters, sexueller Funktionsstörungen, künstlicher Abtreibung, Ehestreitigkeiten und Stillmangel kann dazu führen, dass die Brüste keine normalen, zyklischen physiologischen Aktivitäten aufweisen. Auch das Tragen zu enger BHs oder enger Unterwäsche kann zu einer Brusthyperplasie führen. 3. Langfristige Einnahme von östrogenhaltigen Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten Eine langfristige übermäßige Aufnahme von Östrogen durch den menschlichen Körper führt zu einem endokrinen Ungleichgewicht. Auch einige schnell wachsende Lebensmittel, Futtermittel für künstlich gezüchtete Wassertiere und Geflügel enthalten Hormonbestandteile. Langfristiger Konsum kann zudem zu Brusterkrankungen führen. 4. Mehrere Fehlgeburten Im Allgemeinen stimulieren das von den Zotten des weiblichen Embryos abgesonderte Östrogen und Progesteron nach der sechsten Schwangerschaftswoche eine Brusthyperplasie. Bei mehreren Abtreibungen lässt sich das hyperplastische Brustgewebe nicht so leicht verkleinern und erst recht nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen, was zu einer lobulären Hyperplasie der Brust führt. |
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