Die zervikale Spondylose wird durch eine Degeneration der zervikalen Bandscheiben und eine zervikale Knochenhyperplasie verursacht. Das Zwischenwirbelloch ist deformiert und verengt, wodurch das Halswirbelmark und die Nervenwurzeln stimuliert und komprimiert werden, was eine Reihe von Symptomen verursacht. Die ersten Symptome sind wie folgt: Kataplexie Patienten mit zervikaler Spondylose brechen beim Stehen oder Gehen häufig plötzlich zusammen, da sie den Kopf plötzlich drehen und dadurch den Halt des Körpers verlieren. Sie können anschließend schnell aufwachen, ohne dass es zu Bewusstseinsstörungen oder Folgeerscheinungen kommt. Die Patienten weisen Symptome einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems auf, beispielsweise Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen usw. Die Ursache der Kataplexie liegt darin, dass die hyperplastischen Veränderungen der Halswirbel die Wirbelarterie komprimieren und dadurch die Blutzufuhr zur Arteria basilaris behindert wird, was wiederum zu einer vorübergehenden, schwerwiegenden Unterversorgung des Gehirns mit Blut führt. Schluckstörungen In den frühen Stadien einer zervikalen Spondylose verspüren die Patienten beim Schlucken ein Gefühl der Obstruktion und eines Fremdkörpers in der Speiseröhre. Bei manchen Patienten treten außerdem Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockener Husten und Engegefühl in der Brust auf. Die Ursache der Dysphagie liegt darin, dass die Knochen an der Vorderkante der Halswirbel direkt auf die hintere Wand der Speiseröhre drücken und so eine subösophageale Stenose verursachen. Einige Patienten leiden auch unter Dysphagie, da die zervikale Spondylose eine Funktionsstörung des autonomen Nervensystems verursacht, die zu einer Reizung des Weichgewebes um die Speiseröhre führt. Es können sich auch Knochensporne bilden, die das weiche Gewebe um die Speiseröhre reizen und Schluckbeschwerden verursachen. Hypertonie Eine zervikale Spondylose kann einen erhöhten Blutdruck verursachen, der als „zervikale Hypertonie“ bezeichnet wird. Bei einer zervikalen Spondylose kommt es zu einer abnormalen Blutversorgung der Arteria basilaris vertebralis und einer Stimulation der sympathischen Nerven, was zu Funktionsstörungen und Bluthochdruck führt. |
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