Eine kurze Geschichte: Frau Zhangs Baby ist 3 Monate alt. Kürzlich stellte sie fest, dass die Beine des Kindes ein wenig wie „O-förmige Beine“ aussehen. Frau Zhang war sehr besorgt und fragte herum. Nachbarin Oma Zhang sagte, dass dies daran lag, dass die Windeln, die Frau Zhang für ihr Baby verwendete, zu dick waren. Jetzt macht sich Frau Zhang noch mehr Sorgen. Frau Zhang zieht ihrem Baby dicke Windeln an, weil das Baby allergisch auf Windeln reagiert. Deshalb muss sie ihm dickere Baumwollwindeln anziehen. Wie kann sie verhindern, dass ihr Baby „O-förmige Beine“ bekommt? Analyse der Geschichte: Babys leiden nicht nur wegen dicker Windeln an „O-Beinen“, sondern auch wegen ihres Vitamin-D-Mangels. Wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von „O-Beinen“ sind die zusätzliche Gabe von Vitamin D an Ihr Baby vor dem dritten Lebensjahr, die Korrektur seiner Schlaf- und Sitzhaltung sowie regelmäßige Krankenhausbesuche zur körperlichen Untersuchung. 1. Babys sollten vor dem dritten Lebensjahr regelmäßig zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen: Babys unter drei Jahren sollten innerhalb von drei Jahren mindestens achtmal zur regelmäßigen körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Dies liegt daran, dass sich Babys vor dem dritten Lebensjahr schnell entwickeln und sich die Form ihrer Beine täglich verändert und weiterentwickelt. Viele Mütter bemerken nicht so schnell, dass ihr Baby „O-förmige Beine“ hat. 2. Geben Sie Ihrem Baby mehr Vitamin D-Präparate: Während der Wachstums- und Entwicklungsphase müssen Babys mehr Vitamin D zuführen. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Knochenentwicklungsstörungen, Knochendeformationen oder Gelenkknorpeldysplasie führen und somit O-förmige Beine verursachen. 3. Achten Sie auf die Korrektur der Schlaf- und Sitzhaltung des Babys: Versuchen Sie, das Baby nicht auf dem Bauch schlafen zu lassen. Wenn das Baby auf dem Bauch schläft, sind die Knöchel nach innen oder außen gedreht. Längeres Schlafen auf dem Bauch kann die Entwicklung der Beine des Babys beeinträchtigen. Sie sollten dem Baby dabei helfen, sich umzudrehen und seine Schlafposition häufig anzupassen. Vermeiden Sie es, auf den Knien zu sitzen. Wenn Babys auf ihren Knien sitzen, sind ihre Füße normalerweise nach außen gedreht. Sie sollten ihnen helfen, ihre Füße zu bewegen und sie wieder in einen normalen Zustand zu bringen. |
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