Arthritispatienten können morgens nach dem Aufstehen Übungen für die Rücken- und Hüftgelenke durchführen, um Gelenksteifheit und Schmerzen zu lindern, beispielsweise Beckenhebeübungen, Knie-Kinn-Übungen und Hüftschwingübungen. 1. Beckenkippübung: Legen Sie sich mit dem Rücken auf das Bett, beugen Sie die Knie und stellen Sie die Füße flach auf das Bett. Legen Sie Ihre Hände auf Ihren Bauch, spannen Sie Ihren Bauch an und heben Sie Ihre Hüfte an, sodass nur ein kleiner Teil Ihres Rückens das Bett berührt. Wenn es Ihr Zustand erlaubt, versuchen Sie, diese Übung im Stehen oder Sitzen durchzuführen. 2. Knie-Kinn-Übung: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien und flach auf dem Bett stehenden Füßen auf den Rücken auf das Bett. Kreuzen Sie Ihre Hände auf einer Seite Ihrer Kniekehle, um Ihre Knie in Richtung Kinn zu bewegen. Beugen Sie Ihren oberen und mittleren Rücken so weit wie möglich, um Kopf und Schultern anzuheben, sodass Kinn und Knie auf einer Linie sind. Halten Sie die Position 5 Sekunden lang, kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Unterschenkel. 3. Übung zum Schwingen der Taille: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien und flach auf dem Boden stehenden Füßen auf den Rücken. Kreuzen Sie Ihre Hände hinter Ihren Oberschenkeln, um Ihre Knie und Hüften besser beugen zu können. Ziehen Sie Ihre Knie zur Brust und halten Sie diese Position 5 Sekunden lang. Schwingen Sie dann langsam Ihre Knie von einer Seite zur anderen. Lassen Sie Ihre Schultern und Ihren Rücken während der Übung auf dem Bett. Dies kann auch mit Hilfe von Familienangehörigen geschehen. 4. Übung zur Schulterretraktion: Setzen Sie sich auf die Bettkante oder auf einen Stuhl, bewegen Sie die Ellenbogen so weit wie möglich nach hinten und drücken Sie die Schulterblätter zusammen. 5. Übung zur Rückenstütze: Sie können sich mit dem Bauch auf das Bett legen, Ihre Ellbogen zur Unterstützung beugen und Ihren Kopf anheben. Wenn keine Beschwerden auftreten, können Sie Ihre Ellbogen strecken, um Ihren Oberkörper zu stützen. 6. Übung für den gewölbten Rücken: Krabbeln Sie mit Händen und Füßen auf dem Boden, beugen Sie die Knie, strecken Sie die Arme, atmen Sie tief ein und wölben Sie den Rücken, dann beruhigen Sie langsam den Rücken und atmen Sie vollständig aus. 7. „Katzen-Stretching“- und „Hundeschaukel“-Bewegungen: Legen Sie sich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf das Bett, wie ein Kätzchen, das sich streckt, wenn es aufwacht, und schwingen Sie dann Ihren ganzen Körper wie ein Welpe, der aufwacht. |
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