Herr Hou wird dieses Jahr 65 Jahre alt. Im Alter von 58 Jahren ging er wegen Knieschmerzen und Steifheit zur Untersuchung ins Krankenhaus und bei ihm wurde ein Knieknochensporn diagnostiziert. Nach der oralen Einnahme von Medikamenten ließen die Symptome allmählich nach, er setzte die Medikamente jedoch ab. In den letzten Jahren litt er immer wieder unter Knieschmerzen, die sein Leben jedoch nicht beeinträchtigten, außer dass das Treppensteigen dadurch unbequem wurde, weshalb Herr Hou die Schmerzen nicht ernst nahm. Als ich 62 Jahre alt war, wurden die Schmerzen in meinen Knien schlimmer. Ich hatte Schwierigkeiten beim Gehen, konnte nicht in die Hocke gehen und nicht aufstehen. Meine Knie waren deformiert und meine Beine nahmen eine O-Form an. Ich konnte nicht für mich selbst sorgen, ganz zu schweigen von anderen Dingen. Bei der Untersuchung im Krankenhaus zeigten sich eine ungleichmäßige Verengung des Gelenkspalts, deutliche Osteophyten, entzündliche Veränderungen der Gelenkinnenhaut und Flüssigkeitsansammlungen im Gelenkspalt. Nach eingehender Überlegung wurde entschieden, dem Patienten eine Knieersatzbehandlung zu verabreichen, ergänzt durch eine medikamentöse Behandlung nach der Operation, und der Patient erholte sich nach der Operation gut. Jetzt kann Herr Hou problemlos gehen. Er kann sich nicht nur um seinen Enkel kümmern und das Familienglück teilen, sondern auch seiner Frau beim Einkaufen, Kochen und bei der Hausarbeit helfen. Knochensporne, auch als Knochenhyperplasie bekannt, sind eine Gruppe heterogener Erkrankungen, die durch die Zerstörung der Integrität des Gelenkknorpels und Verletzungen der subchondralen Knochenplatte am Gelenkrand verursacht werden und zu Gelenksymptomen und -zeichen führen. Sie treten häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Der Zweck der klinischen Behandlung besteht darin, die Symptome zu lindern, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Behinderung zu verringern. Je nach individueller Situation des Patienten erfolgt eine medikamentöse oder nicht-medikamentöse Behandlung. Die medikamentöse Behandlung basiert hauptsächlich auf nichtsteroidalen Antirheumatika zur Schmerzlinderung. Patienten mit offensichtlichen Schmerzen können intraartikuläre Injektionen verabreicht werden. Bei Patienten mit schwerer Gelenkfunktionsstörung kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Die wichtigste Behandlungsmethode ist der Gelenkersatz. |
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