Drei Maßnahmen zur Vorbeugung einer Trichterbrust bei Säuglingen und Kleinkindern

Trichterbrust ist eine Erbkrankheit. Daher sollte die Vorbeugung einer Trichterbrust bereits im Säuglingsalter beginnen, um den Schaden, der für Kinder entsteht, so gering wie möglich zu halten. Der wichtigste Faktor zur Vorbeugung einer Trichterbrust ist jedoch die richtige Ernährung. Hier sind vier Vorschläge, die hoffentlich für Eltern erkrankter Kinder hilfreich sind.

1. Stillen

Kinder mit Trichterbrust sollten so viel wie möglich gestillt werden, da Vitamin D und andere Nährstoffe in der Muttermilch leicht aufgenommen werden. Dadurch nimmt das Kind Nährstoffe aus der Muttermilch auf, was sich positiv auf das Wachstum des Brustbeins auswirkt und einer Verschlimmerung der Trichterbrust-Symptome wirksam vorbeugen kann.

2. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin D sind

Nachdem das Baby Beikost zu sich nehmen kann, füttern Sie es nicht hauptsächlich mit Getreidenahrung, da dies sonst die Aufnahme von Kalzium in die Nahrung beeinträchtigt. Sie sollten nach und nach Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Eier und Leber hinzufügen. Wenn der Vitamin-D-Gehalt in der Nahrung niedrig ist, können Sie unter ärztlicher Anleitung Vitamin D und Kalziumpräparate in einer festgelegten Menge einnehmen und Ihr Kind zu regelmäßigen körperlichen Untersuchungen in eine Gesundheitseinrichtung bringen und die Dosierung des Arzneimittels unter ärztlicher Aufsicht erhöhen oder verringern.

3. Kinder mit Trichterbrust sollten mehr Sonne bekommen

Sonnenbaden ist die bequemste, sicherste und wirksamste Methode, einer Trichterbrust vorzubeugen. Da ultraviolette Strahlen die Haut bei Einwirkung auf die Haut zur Vitamin-D-Produktion anregen, kann der Vitamin-D-Bedarf des Körpers durch etwa zwei Stunden Sonneneinstrahlung pro Tag gedeckt werden. Im Sommer sollten Sie jedoch direkte Sonneneinstrahlung meiden und am besten nicht durch Glasscheiben sonnenbaden, da sonst der Zweck der Trichterbrustvorbeugung nicht erreicht wird.