Gallenblasenpolypen können als „unsichtbare Killer“ bezeichnet werden, da scheinbar unauffällige Polypen ein enormes Gesundheitsrisiko für die Patienten darstellen. Da die frühen Symptome von Gallenblasenpolypen nicht offensichtlich sind, wird die Krankheit bei den meisten Patienten im Rahmen routinemäßiger körperlicher Untersuchungen diagnostiziert. Bei manchen Patienten, die die Krankheit erst spät bemerken, verursacht sie oft unerwartete Schmerzen und irreparable Schäden. 1. Hohe Krebsrate Die tödliche Letalität von Gallenblasenpolypen liegt in ihrer plötzlichen Umwandlung in Krebs. Aufgrund der unterschiedlichen Natur der gebildeten Gallenblasenpolypen stieg die Krebsrate zwischen den 1980er und 1990er Jahren allmählich an. Viele Patienten mit Gallenblasenpolypen verspüren während oder nach der Krebserkrankung keine Beschwerden und die Krankheit entwickelt sich unbemerkt und wird krebsartig, was auch das erschreckendste Merkmal von Gallenblasenpolypen ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Polypen das Potenzial haben, sich zu Krebs zu entwickeln. Im Allgemeinen besteht bei einzelnen Polypen eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zu Krebs entwickeln. 2. Versteckte Aggression Gallenblasenpolypen sind meist asymptomatisch und werden bei mehr als 85 % der Patienten bei routinemäßigen körperlichen Untersuchungen entdeckt. Bei der Untersuchung sind Polypen, die kleiner als 3–4 mm sind, schwer zu erkennen oder werden im CT und MRT oft übersehen. Asymptomatische Gallenblasenpolypen vermitteln den Menschen die Illusion, dass sie schmerzlos und frei von Krankheiten seien und keiner Behandlung bedürfen. Wenn jedoch Symptome auftreten oder sich in ihrer Art verändern, verursachen sie bei den Patienten häufig unerwartete Schmerzen und irreparable Schäden. 3. Die Inzidenzrate steigt allmählich an Mit der Diversifizierung der menschlichen Ernährungsstruktur und der zunehmenden Umweltverschmutzung hat die Häufigkeit von Gallenblasenpolypen allmählich zugenommen. Faktoren wie eine cholesterinreiche Ernährung, langfristiger Alkoholismus, übermäßiger Konsum anregender Nahrungsmittel, unregelmäßige Essgewohnheiten und schlechte Essgewohnheiten wie z. B. kein oder kein gutes Frühstück, zu viel oder zu viel Abendessen sowie die Verbreitung von Lebensmittelzusatzstoffen stehen alle direkt oder indirekt mit der Bildung von Gallenblasenpolypen in Zusammenhang und führen zu einer allmählich zunehmenden Inzidenz von Gallenblasenpolypen. |
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