Derzeit ist die minimalinvasive Operation „Gallenblasenerhaltung und Gallenblasenentfernung“ die beste Methode zur Behandlung von Gallenblasenpolypen. Bei dieser Technologie handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff, mit dem nicht nur Polypen entfernt, sondern auch die Funktionsfähigkeit der Gallenblase erhalten und viele Komplikationen nach einer Cholezystektomie vermieden werden können. Daher wird es von Patienten mit Gallenblasenpolypen sehr geschätzt. Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um die folgenden 5 wesentlichen klinischen Vorteile handelt: (1) Die minimalinvasive Operationsmethode „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ hat nicht nur den minimalinvasiven Vorteil der Erhaltung der Gallenblasenfunktion, sondern zeichnet sich auch durch kleine Schnitte, leichte Traumata, schnelle Genesung und geringe Kosten aus und wird von der Mehrheit der Patienten problemlos akzeptiert. (2) Bei der minimalinvasiven Operation „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ erfolgt der Hautschnitt nur über einen kleinen, durchschnittlich 2 cm langen Schnitt und hinterlässt keine sichtbaren Narben. Es hat eine starke kosmetische Wirkung und wird heute von Patienten sehr geschätzt, wenn die Menschlichkeit im Vordergrund steht. (3) Die minimalinvasive Operationstechnik „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ ist eine hochtechnologische, neue Technologie und ein neues Konzept mit unbegrenzter Vitalität. Es hält wiederholten klinischen Tests stand und wird von den Patienten einstimmig anerkannt und gelobt. (4) Bei der minimalinvasiven Operation „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ wird ein kleiner Einschnitt von im Allgemeinen etwa 2 cm Länge vorgenommen. Es sind weder Nähte noch Entfernungen erforderlich und auch die Anlage einer Fistel ist nicht erforderlich. Die Schnittlänge bei der herkömmlichen Cholezystektomie beträgt 15–20 cm und die Nähte müssen nach der Operation entfernt werden, wodurch eine große Narbe zurückbleibt. Selbst bei der sogenannten „minimalinvasiven“ Operation mittels Laparoskopie sind noch drei Schnitte nötig. Im Vergleich zur endoskopischen minimalinvasiven Operation „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ ist der Operationseffekt nicht wirklich minimalinvasiv. (5) Bei der minimalinvasiven Operation „Gallenblasenerhaltung und Polypenentfernung“ wird durch einen Einschnitt in die Bauchhöhle eingegriffen, ohne die Bauchwandmuskulatur zu durchtrennen. Daher ist der Schaden minimal und die Genesung erfolgt schnell. Im Allgemeinen können die Patienten am Tag nach der Operation das Bett verlassen und sich bewegen und können 3–6 Tage später aus dem Krankenhaus entlassen werden. |
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