Vorsichtsmaßnahmen bei der Diättherapie bei Morbus Bechterew

Vorsichtsmaßnahmen bei der Diättherapie bei Morbus Bechterew

Als Ernährungstherapie bezeichnet man die Methode, Krankheiten durch die tägliche Ernährung vorzubeugen und zu behandeln. Derzeit sind zahlreiche diätetische Behandlungen für Morbus Bechterew im Umlauf. Diese Behandlungen werden von der Mehrheit der Patienten problemlos akzeptiert, da sie leicht zu beschaffen, einfach anzuwenden, leicht zu verabreichen, sicher und ungiftig sind. Allerdings müssen wir bei der Diättherapie auf Aspekte wie Syndromdifferenzierung, sinnvolles Kochen und eine reichhaltige Ernährung achten, denn nur eine richtige Ernährung kann Morbus Bechterew wirksam vorbeugen und behandeln.

1. Diätetische Zubereitung basierend auf der Syndromdifferenzierung

Die Syndromdifferenzierung und -behandlung ist das Grundprinzip der TCM bei der Behandlung von Krankheiten, und auch die Diättherapie muss dies berücksichtigen. Bei der Zubereitung von Mahlzeiten ist es notwendig, auf Grundlage der unterschiedlichen Symptome des Patienten eine Diagnose zu stellen und unterschiedliche diätetische Behandlungen durchzuführen, um bessere therapeutische Wirkungen zu erzielen.

2. Richtig kochen

Zur Ernährungstherapie der ankylosierenden Spondylitis ist von Garmethoden wie Braten, Backen, Kochen und Pfannenrühren in der Regel abzuraten, um die wirksamen Inhaltsstoffe der Nahrung nicht zu zerstören. Daher werden bei der Zubereitung hauptsächlich Dämpfen, Dünsten, Kochen und Suppenkochen verwendet, um die Eigenschaften der Nahrungsmittel unverändert zu lassen und so die wirksame therapeutische Wirkung der Nahrungsmittel aufrechtzuerhalten.

3. Die Ernährung sollte reichhaltig sein

Patienten mit Morbus Bechterew weisen häufig Symptome wie Fieber, Schwäche und Muskelschwund auf. Daher sollten die Patienten bei ihrer Ernährung auf die Ergänzung nahrhafter Nahrungsmittel achten, die reich an Proteinen und Vitaminen sowie arm an Fett sind. Das Essen sollte leicht und bekömmlich sein. Darüber hinaus ist zu beachten, dass viele Patienten mit Morbus Bechterew aufgrund der langjährigen Einnahme von Antirheumatika unter unterschiedlich starker Magenschädigung leiden. Daher sollte bei der Durchführung einer Diätkur darauf geachtet werden, den Magen nicht zusätzlich zu belasten.

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