Gängige Behandlungen für Ischias

Da es sich bei Ischias um eine seit langem bestehende Erkrankung handelt, ist die Behandlung dieser Krankheit für viele Risikogruppen wie Fahrer, Angestellte und andere Berufstätige schon immer ein Thema, das ihnen Sorgen bereitet. Wie bei anderen orthopädischen Erkrankungen ist die Behandlung von Ischias ein langwieriger Prozess. Die Krankheit ist schwer zu heilen und neigt zu Rückfällen. Zur Behandlung einer Ischialgie werden in der Medizin vor allem folgende Methoden eingesetzt:

1. Bettruhe:

Insbesondere im Frühstadium eines Bandscheibenvorfalls können manche Patienten 3–4 Wochen lang auf einem harten Bett ruhen und ihre Symptome bessern sich von selbst. Dies ist auch eine Anforderung, die Ärzte ihren Patienten während der Ischiasbehandlung häufig mitteilen.

2. Medikamentöse Behandlung:

Westliche Medizin: Schmerzmittel, B-Vitamine und kurzfristige orale Kortikosteroide können die Genesung unterstützen.

Traditionelle Chinesische Medizin: Äußere Pflaster gegen rheumatische Knochenschmerzen und die äußerliche Anwendung traditioneller chinesischer Medizin haben eine gute Wirkung bei der Behandlung von Ischias.

3. Physiotherapie:

In der akuten Phase können Ultrakurzwellentherapie, Ultraviolettbestrahlung und andere Behandlungen eingesetzt werden. Im chronischen Stadium können Kurzwellentherapie und Gleichstrom-Jodioneneinleitung zum Einsatz kommen. Diese Ischialgie-Behandlung wirkt schnell und ist eine häufig angewandte chirurgische Methode.

Unabhängig davon, welche Behandlungsmethode bei Ischias angewendet wird, ist zunächst ein detailliertes Verständnis der Ursache und des Zustands des Patienten erforderlich. Das Wichtigste ist, das richtige Medikament zu verschreiben. Eine falsche Diagnose verzögert nicht nur die Behandlung der Ischialgie, sondern kann den Patienten auch stärkere Schmerzen bereiten, die einer sorgfältigen Behandlung bedürfen.