Frau Zhang, 45 Jahre alt, ist bei der Arbeit sehr beschäftigt. In letzter Zeit hat sie Schmerzen in der Brust. Sie hatte Angst, dass sie Brustkrebs oder etwas Ähnliches hätte, und ging deshalb zu einer umfassenden Untersuchung ins Krankenhaus, doch die Ergebnisse zeigten, dass kein Brustproblem vorlag. Zufällig sprach sie mit einer befreundeten Ärztin darüber, und diese fragte sie: „Leiden Sie an einer zervikalen Spondylose?“ Frau Zhang sagte ja, aber wie könne eine zervikale Spondylose mit Brustschmerzen zusammenhängen? Es ist wirklich wichtig. Zusätzlich zu verschiedenen Symptomen wie Schwindel, Taubheitsgefühl in den Händen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen usw. können bei manchen Patienten mit zervikaler Spondylose auch einige besondere Symptome auftreten, wie beispielsweise erhöhter oder erniedrigter Blutdruck, Angina Pectoris, Herzrhythmusstörungen, Sehschwäche, eingeschränktes Gesichtsfeld, Hörverlust, Brustschmerzen und Schluckbeschwerden. Warum treten bei Patienten mit zervikaler Spondylose diese besonderen Symptome auf? Diese besonderen Erscheinungsformen der zervikalen Spondylose stehen in engem Zusammenhang mit den pathologischen Veränderungen der zervikalen Spondylose. Beispielsweise könnten die Brustschmerzen von Frau Zhang durch eine Beteiligung der Nervenwurzeln verursacht werden, die die Schmerzen steuern. Andere Symptome wie ein abnormaler Blutdruck werden häufig durch eine zervikale Spondylose verursacht, die zu einer unzureichenden Blutversorgung der Arteria vertebralis und einer Stimulation der zervikalen sympathischen Nerven führt. Angina Pectoris wird durch eine zervikale Spondylose verursacht, die die sympathischen Herznerven stimuliert, oder durch eine Beteiligung der C4-Nervenwurzeln, die das Zwerchfell und den Herzbeutel steuern. Sehbehinderungen stehen im Zusammenhang mit autonomen Funktionsstörungen und unzureichender Blutversorgung der Arteria vertebralis-basilaris, die durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. Dysphagie wird durch eine direkte Kompression von Knochenspornen an der Vorderkante des Wirbelkörpers verursacht. Daher dürfen diese speziellen Symptome einer zervikalen Spondylose nicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden. Wenn diese Symptome auftreten und Sie zusätzlich an einer zervikalen Spondylose leiden, sollten Sie auch darüber nachdenken, ob eine zervikale Spondylose die Ursache sein könnte. Behandeln Sie es niemals blind. |
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