Für eine beträchtliche Anzahl von Patienten mit zervikaler Spondylose spielen Halskrausen eine sehr wichtige Rolle. Erstens wird die Nackenmuskulatur entlastet. Zweitens können nach der richtigen Fixierung und Bremsung der Halswirbelsäule übermäßige Bewegungen des Halses eingeschränkt werden, wodurch die relative Reibung zwischen den durch die zervikale Degeneration gebildeten Kompressionsmaterialien und den Nervenwurzeln, sympathischen Nerven, Wirbelarterien und dem Halsrückenmark verringert wird. Dadurch wird die traumatische Reaktion der Zwischenwirbelgelenke verringert, der Druckzustand des Zwischenwirbelraums gelindert und verbessert, die Stützfunktion des Halses gestärkt und weitere Verletzungen und Belastungen verringert, was sich positiv auf das Verschwinden von Gewebeödemen und die Heilung von Verletzungen auswirkt und auch zur Festigung der therapeutischen Wirkung und zur Vorbeugung von Rückfällen beitragen kann. Bei einem akuten Anfall einer zervikalen Spondylose, einem raschen Fortschreiten der ursprünglichen Erkrankung oder einer manuellen Reposition bzw. Operation kann die Verwendung einer Halskrause in Betracht gezogen werden. Ein Nackenschutz kann in folgenden Situationen verwendet werden: 1) Akuter zervikaler Bandscheibenvorfall; 2) Zervikale Radikulopathie mit starken Schulterschmerzen; 3) Zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp, begleitet von Symptomen wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen; 4) Patienten mit schwerem Nackentrauma; 5) Patienten mit zervikaler Luxation, die nach manueller Behandlung immer noch zur Verschiebung neigen; 6) Patienten mit Gebärmutterhalstuberkulose und Tumoren; 7) Patienten mit einer Halswirbelfraktur oder -luxation; 8) Nach einer Operation wegen einer zervikalen Spondylose sind Gewebe wie Knochen, Gelenke, Muskeln, Bänder und Gelenkkapseln in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt und die Stabilität der Halswirbelsäule ist äußerst schlecht, sodass eine Ruhigstellung erforderlich ist. Insbesondere nach einer Knochentransplantation kann eine abnormale Bewegung zwischen den Halswirbeln zu einer Kompression und Verschiebung des transplantierten Knochens führen, was eine noch größere Abhängigkeit von einer guten externen Fixierung erforderlich macht. |
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