Ischias ist eine Krankheit, die uns häufig begegnet. Die Inzidenzrate ist sehr hoch und es schadet dem Körper des Patienten. Wenn Ischias nicht frühzeitig diagnostiziert wird, kann es sein, dass die Patienten die Erkrankung nicht rechtzeitig bemerken. Daher sollte jeder die Diagnose Ischias im Voraus verstehen, damit er so früh wie möglich bei der Behandlung mitwirken kann. Werfen wir einen Blick auf die Diagnose Ischias. Zur Diagnose einer Ischialgie gehören: 1. Lumbale Spinalkanalstenose. Es kommt häufiger bei Männern mittleren Alters vor. Im Anfangsstadium kommt es häufig zu einer „Claudicatio intermittens“. Die Schmerzen in den unteren Gliedmaßen verschlimmern sich nach dem Gehen, aber die Symptome werden gelindert oder verschwinden, wenn man sich beim Gehen bückt oder ausruht. Bei einer starken Kompression der Nervenwurzeln oder der Cauda equina können Ischiassymptome und -zeichen ein- oder beidseitig auftreten und der Krankheitsverlauf kann sich zunehmend verschlechtern. Behandlungen wie Bettruhe oder Traktion sind wirkungslos. Diese Ischiasdiagnose ist relativ häufig. 2. Lumbale Radikulitis. Auslöser der Erkrankung sind Infektionen, Vergiftungen, ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen, Überanstrengung, Kälte und andere Faktoren. Der Beginn ist im Allgemeinen akut und das Ausmaß der Schädigung geht häufig über den vom Ischiasnerv innervierten Bereich hinaus. Dies äußert sich in Schwäche und Schmerzen in der gesamten unteren Extremität sowie in leichter Muskelatrophie. Abgesehen vom Achillessehnenreflex ist der Kniesehnenreflex häufig geschwächt oder verschwunden. Dies ist auch der entscheidende Punkt bei der Diagnose einer Ischialgie. 3. Cauda-equina-Tumor. Der Beginn ist langsam und verschlimmert sich allmählich. Die Krankheit beginnt oft mit einem einseitigen radikulären Ischialgie, die sich allmählich zu einem beidseitigen Ischialgie entwickelt. Nachts sind die Schmerzen deutlich stärker und der Krankheitsverlauf verschlechtert sich zunehmend. Zudem kommt es zu Funktionsstörungen des Schließmuskels und zu einem Gefühlsverlust im Sattelbereich. Dies ist auch eine der diagnostischen Grundlagen für Ischialgie. Das Obige ist die Diagnose Ischias. Ich hoffe, dass es jeder nach und nach verstehen kann. Wenn die Patienten die Diagnose Ischias kennen, können sie die Krankheit so früh wie möglich erkennen und rechtzeitig behandeln lassen. Wenn Patienten die Krankheit daher so schnell wie möglich in den Griff bekommen möchten, beachten Sie bitte diese Ischiasdiagnosen. Abschließend wünsche ich allen Patienten eine schnelle Genesung. |
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