Es gibt viele verschiedene Stellen, an denen Knochenhyperplasie auftreten kann, und verschiedene Stellen können unterschiedliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Eine Knochenhyperplasie des Kniegelenks tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, wobei die Häufigkeit einer Knochenhyperplasie des Kniegelenks bei Frauen höher ist. Hier stellen wir Ihnen die Ursachen einer Knochenhyperplasie im Kniegelenk vor. Wenn der Knieknorpel durch mechanische Faktoren beschädigt wird, werden die „versteckten Antigene“ der Gelenkchondrozyten, Mukopolysaccharide und des Kollagens freigelegt, was eine Autoimmunreaktion und sekundäre Knorpelschäden verursacht. Bei Patienten mit einer Knieknochenhyperplasie kommt es häufig zu Gelenkschwellungen und wiederkehrender Synovitis. Es kommt zu einem Anstieg der Monozyten, Immunglobuline und Komplemente in der Synovialflüssigkeit sowie zu einer deutlichen Stauung und Infiltration mononukleärer Zellen in der Synovialmembran. All dies deutet darauf hin, dass die Knieknochenhyperplasie möglicherweise mit einer Autoimmunreaktion zusammenhängt. Faktoren wie Kniedeformitäten oder Entzündungen führen zu Veränderungen der Kraftlinie, die dem Gewicht des Kniegelenks entspricht. Dadurch verringert sich die effektive Gewichtsbelastungsfläche der Kniegelenkoberfläche, es kommt zu einer ungleichmäßigen Krafteinwirkung auf die Gelenkoberfläche und es kann leicht zu Schäden am Gelenkknorpel im Bereich der Aufprallkraft kommen, was zu Mikrofrakturen der Trabekel (Subfrakturen), Knochenkollaps und anschließender subchondraler Knochensklerose führt. Gleichzeitig kommt es bei Patienten mit Knieknochenhyperplasie aufgrund der Veränderungen in der Gelenkknorpelmatrix und der Zusammensetzung der Synovialflüssigkeit dazu, dass der Knorpel seine Elastizität und die Schmierwirkung der umgebenden Synovialflüssigkeit verliert, wodurch der Knorpel anfällig für Verschleiß wird. Die Vermehrung von Osteophyten rund um das Kniegelenk ist ein Reparaturphänomen bei Gelenkverletzungen. Der Körper produziert kompensatorische Osteophyten, um die tragende Fläche des Gelenks zu vergrößern und den Druck zu verringern, dem es ausgesetzt ist. Die oben genannten Ursachen sind die spezifischen Ursachen einer Knochenhyperplasie des Kniegelenks. Ich hoffe, dass die Leser sie verstehen und einer Knochenhyperplasie des Kniegelenks rechtzeitig vorbeugen können. Wenn Sie bereits an einer Knieknochenhyperplasie gelitten haben, machen Sie sich keine Sorgen. Begeben Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein Fachkrankenhaus, um schnellstmöglich wieder gesund zu werden. Weitere Einzelheiten finden Sie im Sonderthema zur Knochenhyperplasie unter http://www..com.cn/guke/gzzs/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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