Die Leute denken oft, dass äußere Hämorrhoiden eine harmlose, nicht lebensbedrohliche Krankheit seien und ignorieren sie daher. Allerdings können äußere Hämorrhoiden sehr schwerwiegende Schäden verursachen. Diese Krankheit verursacht den Patienten große Schmerzen. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu ernsteren Erkrankungen kommen. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, müssen Sie sie daher rechtzeitig behandeln. Wie kann man also äußere Hämorrhoiden heilen? Äußere Hämorrhoiden werden je nach Symptomen und Ursachen in vier Typen unterteilt. Für verschiedene Hämorrhoidentypen gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden. Darüber hinaus sind auch die Behandlungsmethoden für äußere Hämorrhoiden in verschiedenen Stadien unterschiedlich. Die spezifischen Behandlungen sind wie folgt: 1. Entzündliche äußere Hämorrhoiden: Sie können orale Medikamente einnehmen oder sich für eine Begasung, einen Verband usw. mit chinesischer Medizin entscheiden, um die Symptome zu lindern. Wenn diese Behandlungen keine guten Ergebnisse erzielen, kann eine chirurgische Resektion durchgeführt werden, um die durch die Entzündung verursachten Schmerzen und Beschwerden schneller zu lindern. Eine Entfernung ist erst erforderlich, wenn die Entzündung vollständig abgeklungen ist. 2. Thrombosierte äußere Hämorrhoiden: Die Blutgerinnsel dieser Art äußerer Hämorrhoiden sind relativ groß und hart und verschwinden nicht. Zur Behandlung kann eine chirurgische Behandlung gewählt werden, beispielsweise eine thrombosierte externe Hämorrhoidektomie. 3. Äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes: Es kann immer wieder zu Entzündungen kommen. Wenn das Hautanhängsel lang ist, kann es operativ entfernt werden. 4. Äußere Krampfadern: Handelt es sich um einfache äußere Krampfadern, kann eine chirurgische Behandlung gewählt werden, nämlich die Resektion des Venenplexus. Neben der symptomatischen Behandlung verschiedener Arten äußerer Hämorrhoiden sollten Sie im Alltag auch auf die pflegerische Betreuung achten, um die Beschwerden zu lindern. Sie können mit den folgenden Konditionsübungen beginnen: 1. Sitzbad mit warmem Wasser: Bei Patienten, die keine Operation benötigen und deren Symptome nicht sehr schwerwiegend sind, kann ein Sitzbad mit warmem Wasser die Symptome lindern. Es kann die Durchblutung im betroffenen Bereich fördern, geschwollene Venen zum Abschwellen bringen und kann auch eine schmerzlindernde Wirkung haben. 2. Wenn der Stuhl trocken und hart ist und beim Stuhlgang mit äußeren Hämorrhoiden oder Blut im Stuhl zu rechnen ist, sollten Sie auf die Befeuchtung des Anus achten. Sie können die Aufnahme von Ballaststoffen und Wasser erhöhen. Sie können während der Defäkation auch etwas Vaseline in den After eintragen. Dies kann die Darmentleerung fördern und Schmerzen lindern. 3. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten, vermeiden Sie langes Stillsitzen, stehen Sie jede Stunde auf und bewegen Sie sich ein wenig. Vermeiden Sie außerdem, zu lange auf der Toilette zu sitzen. Generell sollte die Verweildauer auf der Toilette fünf Minuten nicht überschreiten. 4. Achten Sie auf die Ernährungskonditionierung und entwickeln Sie gute Essgewohnheiten. Normalerweise sollten Sie mehr wasser- und ballaststoffreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa Äpfel, Rüben, Karotten, Mungobohnen, Birnen, Erbsen usw. Sie können mehr Obst und Gemüse essen und mehr Wasser trinken, um Ihren Stuhlgang reibungslos zu halten. Es ist ersichtlich, dass zur Behandlung äußerer Hämorrhoiden je nach Typ unterschiedliche Therapien ausgewählt werden müssen. Es gibt vier Arten von äußeren Hämorrhoiden. Patienten können entsprechend ihrer individuellen Situation die geeignete Behandlung auswählen. Gleichzeitig können durch Beachtung der Lebensumstände und der Ernährung die Symptome äußerer Hämorrhoiden wirksam gelindert und die damit verbundenen Beschwerden und Schmerzen verringert werden. |
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