Patienten mit Frakturen sollten nach der Behandlung besonders auf die tägliche Pflege achten, insbesondere im Hinblick auf die Ernährung, da diese die Knochenregeneration erheblich unterstützt. Welche Ernährungstabus gibt es also bei Knochenbrüchen ? Nachfolgend finden Sie ausführliche Antworten der entsprechenden Experten. 1. Vermeiden Sie wählerisches Essen. Bei Patienten mit Frakturen kommt es häufig zu lokalen Ödemen, Stauungen, Blutungen, Muskelgewebeschäden usw. Der Körper selbst ist in der Lage, diesen zu widerstehen und sie zu reparieren. Der Körper ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, um Gewebe zu reparieren, Knochenwachstum und Muskelregeneration zu fördern, Hornhaut zu bilden und Blutstauungen und Schwellungen zu beseitigen. Daher ist die Ernährung der Schlüssel zur reibungslosen Heilung von Frakturen. 2. Vermeiden Sie unverdauliche Nahrung. Patienten mit Knochenbrüchen sind aufgrund der Fixierung mit Gips oder Schiene in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt und leiden zudem unter Schwellungen und Schmerzen im verletzten Bereich sowie unter psychischen Belastungen, sodass sie häufig Appetitlosigkeit und manchmal auch Verstopfung haben. Daher sollte die Nahrung nahrhaft und leicht verdaulich sein und einen Stuhlgang ermöglichen. Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die zu Blähungen oder Verdauungsstörungen führen können, wie etwa Süßkartoffeln, Taro und Klebreis. Essen Sie mehr Obst und Gemüse. Dies ist auch eines der Ernährungstabus bei Knochenbrüchen. Es tritt häufiger bei älteren Patienten sowie bei Patienten mit schwacher Konstitution oder geringer psychischer Belastbarkeit auf und ist besonders in der kurzen Zeit nach einer Verletzung oder Operation deutlich sichtbar. Auf der Grundlage der psychologischen Betreuung sollten verstärkt Anstrengungen hinsichtlich der Ernährung unternommen werden. Es sollte reich an Nährstoffen sein, eine schöne Farbe, ein schönes Aroma und einen schönen Geschmack haben und den Appetit anregen können. Wer Schwierigkeiten hat, seine Arme zu bewegen, muss gefüttert werden. Essen Sie mehr Vitamin-C-reiches Gemüse wie Paprika, Tomaten, Amaranth, Blattgemüse, Kohl und Radieschen, um das Hornhautwachstum und die Wundheilung zu fördern. Das Obige ist eine Einführung in die Ernährungstabus bei Knochenbrüchen. Die Ernährungsberatung spielt bei der Genesung von der Krankheit eine Schlüsselrolle. Wenn Sie mehr über Frakturen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Frakturkrankheit“ unter http://www..com.cn/guke/gtzd/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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