Es wird gesagt, dass wir in Bezug auf unsere Ernährung darauf achten sollten, Nahrungsmittel zu vermeiden, die die Aufnahme von Kalzium und Phosphor beeinträchtigen oder die Synthese von Vitamin D beeinflussen, wie etwa Cola oder stark zuckerhaltige Nahrungsmittel. Wir sollten weniger Kaffee und Alkohol trinken und versuchen, weniger fettreiche Nahrungsmittel zu essen, da diese die Leberfunktion beeinträchtigen und die Synthese von Vitamin D beeinflussen. Patienten mit Osteoporose können nicht über längere Zeit starken Tee trinken, da das Koffein im Tee die Aufnahme von Kalzium beeinträchtigen und leicht die Ausscheidung von Kalzium über den Urin fördern kann, was die Symptome der Osteoporose verschlimmert. Zu den Lebensmitteln, die Osteoporosepatienten nicht essen dürfen, gehören vor allem die folgenden: Osteoporosepatienten dürfen keine koffeinreichen Lebensmittel wie starken Tee, Kaffee usw. essen, insbesondere um langfristiges Trinken zu vermeiden. Was sind die Merkmale von Osteoporoseschmerzen? Wenn bei Patienten eine Osteoporose auftritt, äußern sich die Schmerzen vor allem in Schmerzen im unteren Rücken und im Rücken. Insbesondere wenn Patienten mit schwerer Osteoporose pathologische Frakturen der Taille erleiden, kommt es zu einer deutlichen Verschlimmerung der Schmerzsymptome und einer damit einhergehenden eingeschränkten Beweglichkeit der Taille. Auch frische Kompressionsfrakturen der Lenden- und Brustwirbel können akute Schmerzen verursachen. Die Dornfortsätze in den entsprechenden Bereichen können starke Druck- oder Klopfschmerzen aufweisen. Bei einer Kompression der entsprechenden Spinalnerven können ausstrahlende Schmerzen in die Gliedmaßen, Sensibilitäts- und Motorikstörungen in beiden Unteren Gliedmaßen, Interkostalneuralgien sowie Schmerzen hinter dem Brustbein ähnlich einer Angina Pectoris auftreten. Schmerzen sind das häufigste und wichtigste Symptom von Osteoporose und umfassen Muskelschmerzen und Knochenschmerzen. Am häufigsten treten Schmerzen im unteren Rückenbereich auf, die bei 70 bis 80 % der Schmerzpatienten auftreten. Welche Maßnahmen gibt es, um Osteoporose vorzubeugen? Drittens: Ergänzen Sie Ihre Kalziumzufuhr über die Nahrung. Im Alltag können Patienten zur Vorbeugung von Osteoporose einige kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, etwa Garnelen, Fisch, Garnelenhaut, Seetang, Schalentiere, Milch und Milchprodukte. Denken Sie an eine salzarme Ernährung, um die Kalziumausscheidung über den Urin zu reduzieren. Sport im Freien kann nicht nur durch Ganzkörpertraining die Knochendichte erhöhen, sondern durch die Sonneneinstrahlung auch die Vitamin-D-Synthese im menschlichen Körper steigern, was sich positiv auf die Vorbeugung und Entstehung von Osteoporose auswirkt. Am besten beginnt man bereits im Jugendalter mit der Osteoporose-Vorbeugung. Je höher die maximale Knochenmasse während der Pubertät ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, später an Osteoporose zu erkranken. |
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