Bei der klinischen Behandlung von Osteoporose konzentrieren sich viele Ärzte hauptsächlich auf die Behandlung von Frakturen, ohne den Aspekt der Osteoporose zu berücksichtigen. Wenn die Osteoporosebehandlung nicht richtig durchgeführt wird, kann es beim Patienten zu weiteren Komplikationen kommen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Osteoporose ? Die wichtigsten Behandlungen für Osteoporose sind: 1. Behandlung von Wirbelfrakturen: Wenn die Fraktur mit einer Kompression der Spinalnerven einhergeht, können entsprechende Symptome und Anzeichen auftreten und Röntgenaufnahmen können die Diagnose bestätigen. Bei leichten Kompressionsfrakturen sollte eine aktive Osteoporosebehandlung mit Medikamenten durchgeführt werden, um einen weiteren Verlust des Knochenminerals Kalzium, eine Verschlimmerung der Osteoporose und schwere Pyramidenfrakturen zu vermeiden. Bei neurologischen Symptomen ist eine Dekompression des Spinalkanals und anschließend eine Pedikelschraubenfixierung erforderlich. Diese Art der Operation ist hochtraumatisch und birgt ein hohes Narkoserisiko. Zudem besteht die Gefahr von Komplikationen wie Venenthrombosen in den unteren Extremitäten und Aspirationspneumonie nach der Operation. 2. Behandlung einer Handgelenksfraktur: Die Behandlung dieser Art von Osteoporose wird anhand der Krankengeschichte, körperlicher Anzeichen und Röntgenaufnahmen bestätigt. Im Allgemeinen wird eine Reposition unter örtlicher Betäubung oder einer Anästhesie des Plexus brachialis bevorzugt. Da viele ältere Patienten an Bluthochdruck, Herzinfarkt usw. leiden, können bei ihnen ohne geeignete Analgesie und Anästhesie aufgrund starker Schmerzen Herz-Kreislauf-Komplikationen auftreten. Die Methode der manuellen Reposition hängt von der jeweiligen Person ab. Die Traktion muss jedoch über einen ausreichend langen Zeitraum durchgeführt werden, um eine erfolgreiche einmalige Reposition zu erreichen und den Anteversionswinkel auf 5° bis 15° wiederherzustellen. Die Behandlungsmethode bei Osteoporose besteht im Allgemeinen darin, den Knochen in der Palmarflexions- und Ulnardeviationsposition mit Gips zu fixieren und dann die Funktionsposition zu ändern. Bei älteren Patienten ist aufgrund der relativ erhöhten Knochenresorptionsaktivität der Osteoklasten und der relativ geschwächten Knochenbildungsaktivität der Osteoblasten die Bildung der Wirbelkallusverkalkung aufgrund der verringerten oder relativ geschwächten Aktivität der Osteoblasten in den Periost- und Endostmembranen verzögert, sodass die Zeit der externen Fixierung entsprechend verlängert werden sollte. Auch dies muss bei der Behandlung von Osteoporose berücksichtigt werden. Welche gängigen Behandlungen gibt es bei Osteoporose? Im vorherigen Abschnitt wurden die Behandlungsmöglichkeiten für Osteoporose vorgestellt. Nur zu Ihrer Information. Bei Fragen zur Behandlung von Osteoporose können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen Osteoporose-Website unter http://www..com.cn/guke/gzss/ oder bei einem kostenlosen Expertengespräch. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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