Harnsteine ​​in der Blase – Symptome

Harnsteine ​​in der Blase – Symptome

Wenn Harnsteine ​​in die Blase gelangen, äußern sie sich häufig in Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Hämaturie und häufigem Wasserlassen. Dies erfordert eine rechtzeitige medizinische Diagnose und Behandlung, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Zu den Behandlungen gehören je nach Erkrankung die medikamentengestützte Steinentfernung, die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die transurethrale Lithotripsie usw.

1Häufige Symptome:

Das Eindringen von Harnsteinen in die Blase kann eine Reihe unangenehmer Symptome hervorrufen, wobei Schwierigkeiten beim Wasserlassen die häufigste Erscheinung sind. Der Patient spürt möglicherweise während des Wasserlassens eine plötzliche Unterbrechung des Harnflusses und muss möglicherweise seine Position ändern, um weiter urinieren zu können. Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen treten ebenfalls häufig auf und können sich insbesondere nach dem Gehen, beim Sport oder bei einer Änderung der Körperhaltung verschlimmern. Wenn der Stein groß ist, kann er die Blasenschleimhaut schädigen und eine Hämaturie verursachen, bei der der Urin rosa, rot oder sogar braun erscheint.

2 Ursachen der Symptome:

Nachdem Harnsteine ​​in die Blase gelangt sind, verursachen sie vor allem aufgrund ihrer Größe, Form und ihres Kontakts mit der Blasenwand lokale Reizungen. Der Stein kann im Blasenausgang oder in der Harnröhre stecken bleiben und eine Harnwegsbehinderung verursachen. Die Reibung zwischen den Steinen und der Blasenschleimhaut kann eine Entzündungsreaktion auslösen, die zu Symptomen wie Schmerzen beim Wasserlassen oder Hämaturie führt. Wenn Steine ​​über einen längeren Zeitraum nicht behandelt werden, können sie zu Blasenentzündungen, Blasenfunktionsstörungen und sogar Infektionen führen.

3 Behandlungsmethoden:

1. Medikamentöse Behandlung: Bei kleinen Harnsteinen können steinlösende Medikamente wie der Alpha-Rezeptorenblocker Tamsulosin und krampflösende Mittel eingesetzt werden, kombiniert mit vermehrtem Trinken, um die Steinausscheidung zu fördern.

2 Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie: Geeignet für mittelgroße Steine. Dabei werden hochfrequente Schallwellen verwendet, um die Steine ​​zu zertrümmern und sie mit dem Urin auszuscheiden.

3. Transurethrale Lithotripsie: Bei größeren Steinen ist eine endoskopische Operation zur Entfernung der Steine ​​erforderlich. Diese Methode ist sicher, effizient und ermöglicht eine schnelle Genesung.

Patienten mit gleichzeitigen Infektionen müssen außerdem Antibiotika einnehmen und eine kalzium- und oxalatreiche Ernährung vermeiden, um ein Wiederauftreten zu verhindern.

Auch durch eine angepasste Ernährung und ausreichend Bewegung kann der erneuten Entstehung von Harnsteinen vorgebeugt werden. Beispielsweise kann das Trinken von 2–3 Litern Wasser pro Tag den Urin verdünnen und die Möglichkeit der Steinbildung verringern; Die Reduzierung der Aufnahme von oxalatreichen Lebensmitteln wie Spinat, Nüssen und Kakao und die Erhöhung der Aufnahme von zitronensäurehaltigen Früchten können dazu beitragen, die Steinbildung zu verhindern.

Es ist sehr wichtig, die Symptome, die mit dem Eindringen von Harnsteinen in die Blase einhergehen, rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie Symptome wie Hämaturie oder abnormales Wasserlassen feststellen, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen und den Rat des Arztes zur weiteren Untersuchung und Behandlung befolgen, um eine Verschlechterung des Zustands oder die Entwicklung schwerwiegenderer Komplikationen zu vermeiden.

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