Viele Menschen wissen möglicherweise nicht, dass es sich bei radikulärer Ischialgie tatsächlich um eine häufige orthopädische Erkrankung handelt. Lassen Sie die Experten im Folgenden kurz über radikuläre Ischialgie sprechen. Der Beginn einer radikulären Ischialgie variiert je nach Ursache. Die häufigste Form der radikulären Ischialgie tritt oft akut oder subakut auf und wird durch Faktoren wie Anstrengung, Bücken oder anstrengende Tätigkeiten verursacht. In einer Minderheit der Fälle beginnt die radikuläre Ischialgie chronisch. Der Schmerz strahlt häufig von der Taille zu einer Seite des Gesäßes, zur Rückseite des Oberschenkels, zur Kniekehle, zur Außenseite der Wade und zum Fuß aus und ist brennend oder messerscharf. Die Schmerzen können durch Husten oder Kraftausübung verstärkt werden und sind nachts schlimmer. Um eine Nervenzerrung und -kompression zu vermeiden, nehmen Patienten mit radikulärer Ischialgie häufig spezielle schmerzlindernde Haltungen ein. Sie liegen beispielsweise beim Schlafen auf der gesunden Seite mit gebeugter Hüfte und Knie und konzentrieren sich beim Stehen auf die gesunde Seite. Mit der Zeit entsteht dadurch eine Skoliose der Wirbelsäule, die sich stärker zur gesunden Seite hin beugt und beim Sitzen das Gesäß zur gesunden Seite hin neigt, um den Druck auf die Nervenwurzeln zu verringern. Das Dehnen des Ischiasnervs kann Schmerzen auslösen oder verstärken, wie beispielsweise ein positives Kernig-Zeichen (der Patient liegt auf dem Rücken, beugt zuerst Hüfte und Knie im rechten Winkel und hebt dann die Wade an. Aufgrund eines Beugekrampfs ist die Kniestreckung auf weniger als 130 Grad begrenzt und es treten Schmerzen und Widerstand auf); ein positiver Test zum Anheben des gestreckten Beins (Lasegue-Zeichen) (der Patient liegt auf dem Rücken, streckt die untere Extremität und hebt die betroffene Extremität auf weniger als 70 Grad an, was zu Beinschmerzen führt). Es kann zu Druckempfindlichkeit entlang des Ischiasnervverlaufs kommen, beispielsweise an den Lenden-, Gesäß-, Mittel-, Knöchel- und Fußsohlenpunkten. An der Außenseite der Wade und am Fußrücken kommt es häufig zu Taubheitsgefühlen und verminderter Empfindung. Der Tonus der Gesäßmuskulatur wird entspannt und die Streck- und Beugemuskulatur wird geschwächt. Geschwächter oder fehlender Achillessehnenreflex Das Obige ist eine Einführung in die radikuläre Ischialgie. Ich glaube, jeder hat ein vorläufiges Verständnis von radikulärer Ischialgie. Bei weiteren Fragen zum Thema radikuläre Ischialgie können Sie sich an unsere Online-Experten wenden. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur Ischias-Erkrankung unter http://www..com.cn/guke/zgsjt/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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