Was ist die diagnostische Grundlage für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? Für Patienten ist es sehr wichtig, die diagnostischen Grundlagen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zu verstehen, da dies für eine rechtzeitige Diagnose sehr hilfreich ist. Lassen Sie sich nun von den Experten ausführlich in die diagnostischen Grundlagen des lumbalen Bandscheibenvorfalls einführen. Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule: 1. Parästhesie: 80 % der Patienten mit Beteiligung des Nervus L5 haben ein vermindertes Schmerzempfinden an der Vorder-, Seiten- und Innenseite des Unterschenkels. Bei Patienten mit einer Beteiligung der Nervenwurzel S1 ist das Schmerzempfinden an der Außenseite des Fußes verringert. 2. Röntgenaufnahme: Degenerative Veränderungen wie eine Hyperplasie des Wirbelrandes und eine Verengung des Zwischenwirbelraums sind erkennbar, können jedoch nicht direkt Aufschluss darüber geben, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt. 3. Schmerzen im unteren Rückenbereich: Das erste Symptom mit einer Häufigkeit von 91 % wird durch die Stimulation des Anulus fibrosus und des hinteren Längsbandes durch den hervorstehenden Nucleus pulposus verursacht. 4. Ischias : Die Häufigkeit liegt bei 97 %. Typische Symptome sind ausstrahlende Schmerzen vom unteren Rücken bis zum Gesäß, der Oberschenkelrückseite, der Außenseite der Wade und sogar dem Fußrücken. 5. Lumbale Skoliose: Es handelt sich um eine haltungsbedingte kompensatorische Deformität, die zur Schmerzlinderung eingesetzt wird und einen zusätzlichen diagnostischen Wert hat. Wenn die Nervenwurzel und der Bandscheibenvorfall bereits verklebt sind, kann eine Skoliose die Schmerzen nicht mehr lindern. 6. Eingeschränkte Bewegung der Lendenwirbelsäule: Die offensichtlichste Einschränkung besteht in der Beugung, da die Beugeposition die Verschiebung des Nucleus pulposus nach hinten weiter fördern und die Dehnung der komprimierten Nervenwurzeln erhöhen kann. 7. Kompression der Cauda equina: Der nach hinten hervortretende Nucleus pulposus bzw. das Bandscheibengewebe komprimiert die Cauda equina und verursacht Darm- und Blasenprobleme mit einer Häufigkeit von 0,8-24,4 %. 8. Abnorme Reflexe: verminderter Achillessehnenreflex und verminderte Dorsalflexionskraft von Knöchel und Zehen. 9. Druckschmerz und Kreuzbeinmuskelkrampf: 89 % haben Druckschmerz im Dornfortsatz zwischen den Läsionen und ausstrahlende Schmerzen entlang des Ischiasnervs, wenn sie 1 cm zur Seite drücken. Bei einem Drittel der Betroffenen kommt es zu einem Krampf der Kreuzbeinmuskulatur in der Lendenwirbelsäule, der die Taille in einer Zwangsposition fixiert. Das oben Genannte ist die Grundlage für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Durch die Einweisung der Experten haben Sie meines Erachtens ein gewisses Verständnis für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Sollten Sie noch Fragen zur Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule haben, wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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