Welche Missverständnisse gibt es hinsichtlich der Behandlung einer zervikalen Spondylose? Heutzutage leiden immer mehr Menschen an einer zervikalen Spondylose, insbesondere ältere Menschen und Büroangestellte. Wenn eine zervikale Spondylose nicht rechtzeitig behandelt wird, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben. Daher ist es wichtig, dass die Patienten über die richtige Behandlung der zervikalen Spondylose verfügen. Nachfolgend sind einige häufige Missverständnisse aufgeführt, die von Experten zur Behandlung der zervikalen Spondylose geäußert werden. Werfen wir einen Blick darauf. Die wichtigsten Missverständnisse bei der Behandlung der zervikalen Spondylose sind: 1. Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich werden als zervikale Spondylose angesehen. Die meisten Nacken- und Schulterschmerzen werden durch Muskelermüdung verursacht. Eine echte zervikale Spondylose geht häufig mit Symptomen wie ausstrahlenden Schmerzen oder Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen und einem Gefühl einher, als würde man auf Baumwolle treten. Setzen Sie Nacken- und Schulterschmerzen daher nicht einfach mit einer zervikalen Spondylose gleich. 2. Manche junge Menschen hören beim Drehen des Kopfes häufig ein Knistern in der Halswirbelsäule und glauben, sie hätten eine zervikale Spondylose. Der Grund, warum Ihr Nacken beim Drehen des Kopfes ein „knackendes“ Geräusch macht, liegt hauptsächlich an der Reibung zwischen den Bändern und Knochen im Nacken und ist keine zervikale Spondylose im eigentlichen Sinne. Tatsächlich ist die zervikale Spondylose immer noch eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters, und die Inzidenzrate bei jungen Menschen ist nicht hoch. Allerdings erhöhen schlechte Lebensgewohnheiten und langjährige Bürotätigkeit in der Jugend tatsächlich das Risiko einer späteren Erkrankung. 3. Sie können „sorgenfrei“ schlafen, indem Sie ein „niedriges Kissen“ verwenden oder auf dem Bauch schlafen, aber übermäßige Klimatisierung kann eine zervikale Spondylose verursachen. Heutzutage ist immer mehr Menschen bewusst, dass „hoch schlafen und sich unbeschwert fühlen“ ein falsches Konzept ist. Deshalb entscheiden sich manche Menschen für „niedrige Kissen“ oder „therapeutische Kissen“ oder schlafen sogar auf dem Bauch. Experten weisen darauf hin, dass es beim Schlafen auf dem Bauch zwangsläufig zu einer Verdrehung des Nackens kommt, was dazu führt, dass die Halswirbelsäule während des Schlafs gebeugt bleibt. Unabhängig davon, ob Sie auf dem Rücken oder auf der Seite schlafen, ist es am besten, ein Kissen zu wählen, das die normale physiologische Krümmung des Nackens beibehält. 4. Rückwärtsgehen, Yoga und Massagen können bei der Linderung einer zervikalen Spondylose helfen. Aus medizinischer Sicht ist die Ursache der zervikalen Spondylose eine Kompression der zervikalen Spinalnervenwurzeln oder der Wirbelarterien. Beim Rückwärtsgehen besteht ein erhöhtes Risiko, versehentlich zu stürzen und Schäden an der Halswirbelsäule zu erleiden. Viele Yoga-Bewegungen verursachen bei unzureichender Kraftkontrolle Verletzungen an der Halswirbelsäule. Obwohl eine Massage Verspannungen und Krämpfe der Nacken- und Schultermuskulatur lösen und die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherstellen kann, erfordert sie ein hohes Maß an Massagetechnik. Eine unsachgemäße Schwerkraftmassage und Reposition verschlimmert die Symptome und kann sogar zu einer Querschnittslähmung führen. Dies sind die Missverständnisse bei der Behandlung der zervikalen Spondylose. Verstehen Sie die Missverständnisse bei der Behandlung der zervikalen Spondylose? Experten weisen Patienten darauf hin, dass sie bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose ein reguläres Krankenhaus wählen müssen, um die Wirkung der Behandlung sicherzustellen. Wenn Sie Fragen zur Behandlung einer zervikalen Spondylose haben, wenden Sie sich bitte an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder vereinbaren Sie eine kostenlose Beratung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Experte eine detaillierte Antwort basierend auf der spezifischen Situation des Patienten geben. |
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