Was sind die Ursachen einer zervikalen Spondylose? Ich glaube, viele Leute stellen sich diese Frage. Die Ursachen einer zervikalen Spondylose liegen vor allem in degenerativen Veränderungen der zervikalen Bandscheiben, Halswirbel und deren Begleitstrukturen. Schauen wir uns nun die Ursachen der zervikalen Spondylose genauer an. 1. Bandscheibe: Im Allgemeinen treten nach dem 30. Lebensjahr degenerative Veränderungen der zervikalen Bandscheibe auf. Der Nucleus pulposus im Nacken trocknet aus und wird dünner, und der Zwischenwirbelraum wird enger, wodurch der Anulus fibrosus und die umgebenden Bänder locker werden. Dies schwächt die Stabilität der Halswirbelsäule und macht sie anfälliger für weitere Belastungen und degenerative Veränderungen. Durch die Degeneration des Anulus fibrosus und die Verengung des Zwischenwirbelraums besteht die Gefahr, dass die Bandscheibe nach hinten und nach außen vorsteht. Unter ihnen weisen C4, 5 und C5, 6 die größte Beweglichkeit und den stärksten konzentrierten Druck auf und sind daher auch am anfälligsten für Verletzungen. 2. Wirbel und ihre Nebenstrukturen: Wenn die Bandscheibe dünner wird und eine Instabilität der Halswirbelsäule verursacht, werden die umgebenden Bänder häufig einem anormalen Druck ausgesetzt, was zu Schäden an ihren Befestigungspunkten und einer Knochenhyperplasie führt. Durch die Einengung des Zwischenwirbelraums erhöht sich zudem die Belastung des hinteren Gelenks und des Uncovertebralgelenks, was zu deren Schädigung und Wucherung führt. Die Segmente des menschlichen Halses, die anfällig für Hyperplasie sind, sind C5, C6, C4 und C7. Dies ist eine der Ursachen für zervikale Spondylose. 3. Gefäß- und chemische Faktoren: Die Pathogenese der zervikalen Spondylose ist dieselbe wie die des lumbalen Bandscheibenvorfalls. Es lässt sich nicht einfach durch mechanische Kompressionsfaktoren erklären. Auch vaskuläre und chemische Faktoren spielen eine Rolle, da sie Ödeme und Entzündungen verursachen, die neurologische Symptome auslösen oder verschlimmern. 4. Bandscheibenvorfälle, Hyperplasie der Wirbelhinterkante und Hypertrophie des gelben Bandes können eine Stenose des Spinalkanals verursachen und zu einer zervikalen spondylotischen Myelopathie führen. Eine Hyperplasie des Uncovertebralgelenks und des Rückgelenks sowie eine seitliche und rückwärtige Vorwölbung der Bandscheibe können zu einer Kompression oder Reizung der Nervenwurzeln, Wirbelarterien und sympathischen Nerven führen und entsprechende Beschwerden hervorrufen. Dies ist auch die Ursache der zervikalen Spondylose. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen der zervikalen Spondylose. Haben Sie durch die obigen Inhalte etwas über zervikale Spondylose erfahren? Ich hoffe, dass Ihnen die obigen Inhalte weiterhelfen können und hoffe auch, dass Patienten mit zervikaler Spondylose eine aktive Behandlung erhalten und sich bald erholen können! Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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