Es ist allgemein bekannt, dass eine Möglichkeit zur Vorbeugung einer Spondylitis ankylosans darin besteht, geeignete Übungen durchzuführen. Allerdings wirkt sich blindes, ungeeignetes Training nachteilig auf die Genesung einer Spondylitis ankylosans aus. Insbesondere Patienten mittleren und höheren Alters sollten bei Fitnessübungen verstärkt auf ihre Trainingsmethoden achten, um die Genesung von Morbus Bechterew nicht zu behindern. Um fit zu bleiben, trainieren viele Menschen mittleren und höheren Alters häufig mit der Taillenkompressionsmethode. Die Anwendung der Taillenkompressionsmethode beim Training kann den Stoffwechsel beschleunigen, die Durchblutung verbessern, die Elastizität und Kraft der Taillen- und Rückenmuskulatur erhöhen und gleichzeitig eine gewisse „Dekompressionswirkung“ auf Körper und Geist haben und Schmerzen im unteren Rückenbereich wirksam vorbeugen und behandeln. Es ist für Menschen mit normaler physiologischer Krümmung der Lendenwirbelsäule geeignet, d. h. mit leicht lordotischer, dickbäuchiger und deutlicher ausgeprägter Lendenlordose. Solche Übungen sind sehr gut und können auch beim Abnehmen helfen und eine abnormale physiologische Krümmung korrigieren, indem sie die Lendenwirbelsäule allmählich nach hinten konvex machen und eine Reihe von Symptomen, die durch eine Instabilität der Lendenwirbelsäule verursacht werden, deutlich lindern. Wenn jedoch die physiologische Krümmung der Lenden- oder Brustwirbelsäule gerade ist und die Kyphose deutlich erkennbar ist, wird die Anwendung der Taillenkompressionsmethode beim Training mehr schaden als nützen und die Kyphose der Lenden- oder Brustwirbelsäule noch deutlicher sichtbar machen, wodurch sich die Schmerzen in der Taille, im Rücken und in den Beinen verschlimmern oder ein Wiederauftreten von Erkrankungen in der Taille, im Rücken, am Gesäß, in den Beinen und anderen Körperteilen verursacht wird, was die Genesung von Morbus Bechterew behindert. Daher sollten Sie die Übungsmethode der Taillenkompression nicht blind anwenden, insbesondere nicht bei Personen mit offensichtlicher Lenden- oder Brustkyphose oder Personen, die an Morbus Bechterew oder rheumatoider Spondylitis leiden. Bei Patienten mit Morbus Bechterew, deren Wirbelsäule bereits kyphotisch ist, ist die Durchführung solcher Übungen sicherlich nicht ratsam. Sie sollten dies sofort korrigieren und die richtigen Rehabilitationsmethoden für Morbus Bechterew anwenden. Auf die oben genannten Dinge muss bei Rehabilitationsübungen bei Morbus Bechterew geachtet werden. Ungeeignete Übungen sind für die Genesung einer ankylosierenden Spondylitis nicht förderlich. Nur durch die Durchführung individueller und auf die Symptome abgestimmter Übungen können Sie die Genesung von Morbus Bechterew besser unterstützen. Weitere Informationen finden Sie im Thema zur ankylosierenden Spondylitis unter http://www..com.cn/guke/qzxjzy/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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