Viele Patienten glauben, dass ein grundlegendes Merkmal der Knochenhyperplasie darin besteht, dass sie mit Schmerzen an der Stelle der Hyperplasie einhergeht. Das ist ein Missverständnis. Viele Freunde, die an einer Lendenwirbelsäulenhyperplasie leiden, können nach der Diagnose nicht glauben, dass sie diese Krankheit haben. Weil sie vor der Diagnose keine Schmerzen im unteren Rückenbereich verspürten. Kann eine Knochenhyperplasie der Lendenwirbel Rückenschmerzen verursachen? Der Grad der Lendenknochenhyperplasie ist im Allgemeinen nicht schwerwiegend und verursacht in den meisten Fällen keine Rückenschmerzen. Laut Statistik ist die Wahrscheinlichkeit von Rückenschmerzen aufgrund einer Lendenwirbelhyperplasie in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich. Vor dem 20. Lebensjahr leiden nur 1 % der Patienten an Kreuzschmerzen, während die Wahrscheinlichkeit bei Patienten im Alter zwischen 35 und 39 Jahren auf 10 % steigt und danach alle 5 Jahre um 1 % zunimmt. Nach dem 65. Lebensjahr beträgt die Wahrscheinlichkeit von Rückenschmerzen aufgrund einer Lendenwirbelhyperplasie nur noch 3 %. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer Lendenwirbelknochenhyperplasie, das Phänomen der Kreuzschmerzen nimmt jedoch ab, was zeigt, dass eine Lendenwirbelknochenhyperplasie nicht zwangsläufig Kreuzschmerzen verursacht. Viele Sportler leiden unter einer erheblichen Hyperplasie der Lendenwirbelsäule, die jedoch keine Schmerzen im unteren Rückenbereich verursacht. Denn durch die Wirbelknochenhyperplasie kommt es zum Wachstum einiger Krallen, die die Stabilität des Wirbelkörpers erhöhen und so einem Bandscheibenvorfall vorbeugen können. Oben finden Sie eine spezifische Analyse, warum eine Lendenknochenhyperplasie nicht unbedingt zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Ich hoffe, es kann Ihnen hilfreich sein. Lassen Sie sich in einem normalen Krankenhaus untersuchen, um festzustellen, ob bei Ihnen eine Lendenwirbelsäulenhyperplasie vorliegt. So können Sie rechtzeitig behandelt werden und die gesundheitlichen Schäden durch die Krankheit verringern. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur Knochenhyperplasie unter http://www..com.cn/guke/gzzs/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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