Besteht bei einer zervikalen Spondylose auch die Gefahr eines Schlaganfalls? Wird ein Schlaganfall auch durch eine zervikale Spondylose verursacht? Die zervikale Spondylose ist im 21. Jahrhundert zu einer relativ häufigen Erkrankung geworden. Führt eine unzeitgemäße Behandlung tatsächlich zu einer zervikalen Spondylose? Die folgenden Experten stellen Ihnen diese Themen vor. Schlaganfall ist in der traditionellen chinesischen Medizin ein allgemeiner Begriff für eine akute zerebrovaskuläre Erkrankung. Es handelt sich um eine Krankheit, deren Hauptsymptome plötzliche Ohnmacht und Bewusstlosigkeit sind, begleitet von einer schiefen Mundhaltung, undeutlicher Aussprache und Halbseitenlähmung. Diese Krankheit ist durch eine hohe Morbidität, Mortalität, hohe Invaliditätsrate, hohe Rezidivrate und zahlreiche Komplikationen gekennzeichnet. Manche Freunde fragen sich vielleicht, wie die zervikale Spondylose, eine Erkrankung des Halses, mit einem Schlaganfall zusammenhängen kann. Experten zufolge besteht bei einer zervikalen Spondylose unter anderem die Gefahr eines Schlaganfalls. Diese wird durch die anatomischen, physiologischen und pathologischen Besonderheiten der Halswirbelsäule bestimmt. Im Normalfall verändert sich die Kopfposition durch die Bewegung der Halswirbelsäule. Aufgrund der elastischen Bandscheibe kommt es bei dieser Bewegung nicht zu einer Verschiebung des Wirbelkörpers nach vorne und hinten. Mit zunehmendem Alter werden die Muskeln und Bänder im Nacken überlastet und degenerieren, und die Kraft und Funktion der festen Gelenke lässt nach. Wenn wir den Kopf senken oder heben, werden die Nackengelenke instabil, schwingen und verrenken sich, was unweigerlich die durch das Querloch der Halswirbel verlaufende Wirbelarterie stimuliert und zu Krämpfen, Kontraktionen oder Verdrehungen führt, was wiederum eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns zur Folge hat. Da die Fasern der Bandscheibe zudem am Rand des Wirbelkörpers befestigt sind, führt eine Luxation zu wiederholtem Ziehen des Anulus fibrosus, wodurch der Rand des Wirbelkörpers gereizt wird, eine Knochenhyperplasie entsteht, die Wirbelarterie komprimiert wird, eine Stenose oder einen Krampf der Wirbelarterie verursacht wird und auch eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns verursacht wird. Zu den klinischen Symptomen zählen Schwindel, Übelkeit, Tinnitus und verschwommenes Sehen. Eine zervikale Spondylose tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und geht oft mit einer zerebralen Arteriosklerose einher, die den Blutfluss im Gehirn verlangsamt, wodurch es leicht zur Bildung von Blutgerinnseln und zu Schlaganfällen kommen kann. Oben finden Sie eine Einführung von Experten in die Gefahren der zervikalen Spondylose. Daher raten Experten Patienten mit zervikaler Spondylose, den Kopf langsam zu drehen und ein niedriges und nicht zu hartes Kissen zu verwenden, um den Druck der hypertrophen Wirbel auf die Wirbelarterie zu verringern und so das Risiko eines Schlaganfalls zu senken. Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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