Welche Möglichkeiten gibt es, Knochenbruchfolgen vorzubeugen?

Welche Möglichkeiten gibt es, Knochenbruchfolgen vorzubeugen?

Welche Folgen haben Frakturen? Wie entstehen die Folgen von Frakturen? Nach einem Bruch vergessen die Betroffenen häufig die Regeneration der Weichteile rund um Knochen und Gelenke, wie Muskeln, Bänder und Nerven, und es bleiben zahlreiche Bruchfolgen zurück, die sie zum Teil sogar ein Leben lang begleiten. Wie können also die Folgen von Knochenbrüchen verhindert werden?

Generell sind die Erscheinungsformen von Frakturfolgen sehr vielfältig, doch der grundlegende Ausgangspunkt ist der Verlust verschiedener Gelenkfunktionen in unterschiedlichem Ausmaß, darunter Gelenksteifheit, Gelenkkontraktur, schwerer Muskelschwund, stark eingeschränkte Gelenkbewegung, Gelenkschmerzen, Gliedmaßenschwellungen usw. Einige Patienten sind nach Frakturen der unteren Extremitäten oder Wirbelsäulenfrakturen lange Zeit bettlägerig und können auch Komplikationen wie Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen, Venenthrombose und sogar schwere psychische Störungen entwickeln. Wie können wir diesen Frakturfolgen wirksam vorbeugen? Hier sind einige Vorschläge zur Ernährung.

1. Vermeiden Sie wählerisches Essen: Patienten mit Frakturen leiden häufig unter lokalen Ödemen, Stauungen, Blutungen, Muskelgewebeschäden usw. Der Körper selbst hat die Fähigkeit, diesen zu widerstehen und sie zu reparieren. Der Körper ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, um Gewebe zu reparieren, Knochenwachstum und Muskelregeneration zu fördern, Knochenkallus zu bilden und Blutstauungen und Schwellungen zu beseitigen. Daher ist die Ernährung der Schlüssel zur reibungslosen Heilung von Frakturen.

2. Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Fleisch und Knochen: Manche Menschen glauben, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen nach einem Bruch zu einer schnelleren Heilung des Bruchs beitragen kann. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Die moderne Medizin hat durch zahlreiche praktische Erfahrungen bewiesen, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen bei Patienten mit Knochenbrüchen nicht nur zu einer vorzeitigen Heilung führt, sondern die Heilungszeit des Bruchs sogar verzögert.

3. Nehmen Sie Kalziumpräparate nicht blind ein: Manche Menschen glauben, dass die Einnahme von mehr Kalzium nach einem Bruch die Heilung gebrochener Knochen beschleunigen kann. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass eine erhöhte Kalziumzufuhr die Heilung von Knochenbrüchen nicht beschleunigt und dass bei Patienten mit Frakturen, die lange Zeit bettlägerig sind, ein potenzielles Risiko für einen Anstieg des Kalziumspiegels im Blut und einen Abfall des Phosphorspiegels im Blut besteht.

4. Vermeiden Sie es, zu wenig Wasser zu trinken: Bettlägerige Patienten mit Frakturen, insbesondere solche mit Frakturen der Wirbelsäule, des Beckens und der unteren Gliedmaßen, haben große Bewegungseinschränkungen. Sie sollten daher versuchen, weniger Wasser zu trinken, um die Häufigkeit des Wasserlassens zu verringern und die Folgen von Frakturen zu reduzieren.

Um Knochenbruchfolgen vorzubeugen, sollten Sie neben den oben genannten Ernährungstabus auch darauf achten, nicht zu viel weißen Zucker zu sich zu nehmen. Zu viel weißer Zucker verringert außerdem den Vitamin-B1-Gehalt im Körper. Ein Vitamin-B1-Mangel verringert die Nerven- und Muskelaktivität erheblich, beeinträchtigt die Genesung und kann zu Knochenbrüchen führen. Bei Fragen zu den Folgen von Knochenbrüchen können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden.

Bruch http://www..com.cn/guke/gtzd/

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