Es gibt viele Arten von Nierensteinen. Um sie wirksam behandeln zu können, müssen Sie wissen, welche Art von Steinen Sie haben. Welche Arten von Nierensteinen gibt es? Solche Fragen stellen sich sicher viele Menschen. Im Folgenden werden die Arten von Nierensteinen für Sie beschrieben: (1) Magnesiumammoniumphosphatsteine: Sie machen 6–9 % aller Steine aus. Sie haben eine gelbe oder schmutzig graue Farbe und eine baum- oder geweihartige Textur. Sie sind weich und kommen häufiger bei Frauen vor. Sie neigen eher zu Infektionen der Harnwege und können von Röntgenstrahlen nicht durchdrungen werden. Im Urinsediment sind Magnesiumammoniumphosphatkristalle zu sehen, die eine Art Nierenstein darstellen. (2) Calciumoxalatsteine machen 80 bis 84 % aller Steine aus. Sie haben normalerweise eine gelbbraune oder bronzefarbene Farbe und eine glatte (Calciumoxalat-Monohydrat) oder raue (Calciumoxalat-Dihydrat) Oberfläche. Sie kommen häufiger bei Männern vor und haben oft eine familiäre Vorbelastung. Calciumoxalatkristalle sind im Urinsediment auf Röntgenaufnahmen oft deutlich sichtbar. (3) Harnsäuresteine (Uratsteine): Sie machen 6–10 % aller Steine aus. Ihre Oberfläche ist glatt und sie haben oft die Form eines Geweihs. Sie sind gelb oder braun und von harter Beschaffenheit. Sie sind unklar oder auf Röntgenbildern nicht zu erkennen. Sie treten häufiger bei Männern auf, insbesondere bei Patienten mit Gicht. In der Regel gibt es in der Familie Fälle von Harnsäurekristallen im Urinsediment. (4) Calciumphosphatsteine: Sie machen 6 bis 9 % aller Steine aus. Sie sind weiß, haben eine raue Oberfläche, sind oft geweihförmig und von harter Beschaffenheit. Sie entstehen häufig im alkalischen Urin. Sie kommen häufiger bei Männern im jungen und mittleren Alter vor und in vielen Familien ist die Krankheit bereits aufgetreten. Auf Röntgenbildern sind sie deutlich zu erkennen. (5) Zystinsteine: Sie machen weniger als 2 % aller Steine aus. Sie sind gelb oder weiß, haben eine glatte, runde Oberfläche und werden von Röntgenstrahlen nicht so leicht durchdrungen. Sie entstehen häufig in saurem Urin und im Urinsediment sind Zystinkristalle zu sehen. (6) Xanthinsteine: Dies ist auch eine Art von Nierensteinen. Diese Art von Stein sieht man selten. Es ist weiß oder gelbbraun, hat eine sehr spröde Textur und kann von Röntgenstrahlen nicht durchdrungen werden. Es entsteht normalerweise im sauren Urin. Oben sind die Arten von Nierensteinen aufgeführt. Experten empfehlen, dass Sie sich für die Untersuchung in ein normales Krankenhaus begeben, damit Sie die Nierensteinprobleme so schnell wie möglich loswerden. Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich an Online-Experten wenden, die es Ihnen erklären. Nierensteine http://www..com.cn/sbk/sjs/ |
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