Osteoporose kann durch eine Knochendichtemessung (DXA) diagnostiziert werden, die die häufigste und effektivste Methode zur Beurteilung der Knochengesundheit ist. Bei Frauen in den Sechzigern besteht ein hohes Osteoporoserisiko. Regelmäßige Knochendichtekontrollen können helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren sowie Komplikationen wie Knochenbrüche zu vermeiden. Die Untersuchung der Knochendichte erfolgt üblicherweise auf Basis der dualenergetischen Röntgenabsorptiometrie (DXA), die vor allem die Knochendichte an der Lendenwirbelsäule und der Hüfte misst und den Goldstandard für die Beurteilung einer Osteoporose darstellt. Wenn die Testergebnisse einen T-Wert von ≤-2,5 zeigen, kann eine Osteoporose diagnostiziert werden. Wichtig sind auch Laboruntersuchungen, etwa zur Bestimmung des Kalzium-, Phosphor- und Vitamin-D-Spiegels im Blut, mit denen sich feststellen lässt, ob der Knochenstoffwechsel normal ist. Bei Personen mit Knochenbrüchen oder Verdacht auf Osteoporose unbekannter Ursache müssen außerdem die Nebenschilddrüsenfunktion und die Schilddrüsenfunktion getestet werden, um andere potenzielle Faktoren auszuschließen. Gleichzeitig sind bildgebende Untersuchungen zur Osteoporose (z. B. Röntgenaufnahmen) bei Patienten mit Verdacht auf eine Fraktur sinnvoll. In Kombination mit diesen Untersuchungen kann eine umfassende Beurteilung der Knochengesundheit vorgenommen werden, die den Ärzten bei der Entwicklung individueller Präventions- und Behandlungspläne hilft. Die Untersuchung der Knochendichte erfolgt üblicherweise auf Basis der dualenergetischen Röntgenabsorptiometrie (DXA), die vor allem die Knochendichte an der Lendenwirbelsäule und der Hüfte misst und den Goldstandard für die Beurteilung einer Osteoporose darstellt. Wenn die Testergebnisse einen T-Wert von ≤-2,5 zeigen, kann eine Osteoporose diagnostiziert werden. Wichtig sind auch Laboruntersuchungen, etwa zur Bestimmung des Kalzium-, Phosphor- und Vitamin-D-Spiegels im Blut, mit denen sich feststellen lässt, ob der Knochenstoffwechsel normal ist. Bei Personen mit Knochenbrüchen oder Verdacht auf Osteoporose unbekannter Ursache müssen außerdem die Nebenschilddrüsenfunktion und die Schilddrüsenfunktion getestet werden, um andere potenzielle Faktoren auszuschließen. Gleichzeitig sind bildgebende Untersuchungen zur Osteoporose (z. B. Röntgenaufnahmen) bei Patienten mit Verdacht auf eine Fraktur sinnvoll. In Kombination mit diesen Untersuchungen kann eine umfassende Beurteilung der Knochengesundheit vorgenommen werden, die den Ärzten bei der Entwicklung individueller Präventions- und Behandlungspläne hilft. Für Frauen über 60 wird empfohlen, ihre Knochendichte jährlich bestimmen zu lassen. Dies gilt insbesondere für Frauen mit einer Vorgeschichte früher Wechseljahre, erblichen Erkrankungen in der Familie, niedrigem Körpergewicht oder der Einnahme hormoneller Medikamente. Gleichzeitig ist es notwendig, ausreichend Kalzium und Vitamin D durch eine ausgewogene Aufnahme von Milch, dunkelgrünem Gemüse, Nahrungsergänzungsmitteln usw. zuzuführen. Die Entwicklung einer Gewohnheit angemessener körperlicher Betätigung, wie etwa zügiges Gehen, Yoga und andere Übungen mit Gewichtsbelastung, kann die Knochenstärke verbessern. Mit dem Rauchen aufzuhören, den Alkoholkonsum einzuschränken und eine Ernährung mit hohem Salz- und Koffeingehalt zu vermeiden, kann zum Schutz der Knochengesundheit beitragen. Durch rechtzeitige Untersuchung und Vorbeugung können die gesundheitlichen Risiken einer Osteoporose wirksam verringert werden. |
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